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Gepard

Ein paar Gedanken zu Pegida, Lügenpresse etc

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Ich habe gerade einen interessanten Beitrag des Journalisten Imad Karim gefunden, dem ich voll zustimmen kann

 

https://www.facebook.com/profile.php?id=100004832569316&hc_ref=NEWSFEED

 

 

„Jedes Unrecht beginnt mit einer Lüge!“

JEDEN Tag höre ich von Flüchtlingen, muslimischen Flüchtlingen, traumatisiert, halb traumatisiert, fleißige Finder von Großen Geldbeträgen, hochqualifizierte Arbeitskräfte, die aber ein wenig sexuell frustriert sind, Vorzeige-Flüchtlinge, denen von deren deutschen Gastfamilien das Flötenspielen innerhalb einer Woche beigebracht wird.

Tagein tagaus Flüchtlingsintegrationsprogramme, die alle mehr oder weniger den Beigeschmack von Zirkusvorlagen haben. Eine infantile zur Schaustellung inszenierte Vorführung. Eine Epidemie der grenzenlose Liebe war ausgebrochen. Nachdem Motto „Schaut mal, was mein Flüchtling alles kann!“ Flüchtlinge erscheinen mir als Volkstherapie zu fungieren oder besser gesagt als die Erfüllung göttlicher Mission. Flüchtlingshelfer steigen in dieser göttlichen Hierarchie empor zu Heiligen, zu Schutzpatronen.

Ich habe früher selbst Filme für den WDR über Flüchtlinge realisiert. Es ging um Menschen, die wegen ihrer politischen, religiösen oder sexuellen Orientierung verfolgt wurden und flüchten mussten. Ich bekam dafür internationale Filmpreise, Ich habe auch Filme gegen Rassismus und Krieg realisiert und ebenfalls Filmpreise gewonnen. Ich bin sogar ein zweifacher Träger des ARD-CIVIS-Preises für Integration.

Heute verstehe ich nicht, was sich hier vor meinen Augen abspielt.


Ich verstehe den Sinn dieser offenen Grenze nicht.

- Warum ermutigt man Menschen, dass sie aus ihren Heimatländern fliehen und somit als entwurzelt in Deutschland ankommen.

- Warum hilft man den Menschen vor Ort nicht oder bzw. nicht geholfen hat. Nehmen wir das Beispiel Syrien. Die Menschen sind entweder innerhalb Syriens oder in die Anrainerstaaten geflüchtet. Sie waren stets im Blickkontakt mit ihrer Heimat.


- Wo waren die Humanisten unter uns als das UN-Welternährungsprogramm das Geld für die syrischen Flüchtlinge in den bereits existierenden Flüchtlingsunterkünften dort verkürzte? Ein Bruchteil des Geldes, der heute für die Angekommenen ausgegeben wird, hätte gereicht.

- Warum erstellt das Bundesamt für Integration bereits im Jahre 2014 einen Anwerbefilm, damit die Flüchtlinge ermutigt werden, nach Deutschland zu kommen?


- Und warum glaubt die Mehrheitsgesellschaft, dass sie in der Lage ist, diese Millionen Menschen, deren Sozialisierung bereits abgeschlossen ist, hier neu zu resozialisieren? Was ist das für eine neue Form des Kulturkolonialismus, arrogant, ignorant, fahrlässig und keinesfalls human.


Menschen aus Marokko, Nigeria, dem Irak oder Syrien laufen auf langen, beschwerlichen, gefährlichen und regelmäßig tödlich endenden Wegen nun um die Wette. 80% davon starke Männer im wehrfähigen Alter, die den Mythos Einwanderer und Eroberer mit sich tragen, starten eine gefährliche Reise. Wer es schafft, der bekommt Geld und Unterkunft von den Deutschen. Wer unterwegs umgefallen oder im Mittelmeer ertrunken ist, hat halt Pech gehabt. Das versuchen uns die Medien als Humanität zu verkaufen.

Mir ist wirklich rätselhaft, warum wir unsere gesunden Sozialsysteme mutwillig destabilisieren. Damit tun wir weder der aufnehmenden Gesellschaft noch den Neuankömmlingen (mittel- bis langfristig) einen Gefallen.

Menschen kommen nach Deutschland und werden als „Flüchtlinge“ deklariert. Wir wissen nichts über sie. Das einzige, was bei Ihnen registriert werden kann, ist die Nummer ihrer IPhone sonst nichts, weder Name, Alter oder sonstiges. Auch die nachgereichten Zeugnisse, Geburtsurkunden, Führerscheine bis hin zu Uni Abschlüssen sind zum größten Teil gefälscht.

- Was ist daran human, einer siebenköpfigen afghanischen Familie, die bisher in ihrer Heimat mit 40 € pro Monat über die Runde kam, hier aber in Deutschland Monat für Monat mit 1.700 Euro netto zu versorgen (Wohnung, Krankenversorgung, Schulbildung werden extra bezahlt), anstatt solche Summen vor Ort zu zahlen, mit denen 40 Familien unterstützt werden könnte?

- Es sind über 60 Millionen Flüchtlinge weltweit unterwegs. Wollen Sie alle nach Europa bringen?


- Wieso veranstalten wir diesen Marathonlauf des Elendes?


- Warum schickt der Westen Soldaten in diese Kriegsgebieten? Was haben bis jetzt die deutschen Soldaten in Afghanistan erreicht? Wozu starben über 107 deutsche Soldaten in Auslandseinsätzen?

Haben sie den Einsatzländern Frieden gebracht oder haben sie den Hass auf den Westen noch mehr geschürt?


- Warum schweigen unsere „Humanisten“, wenn es darum geht, dass die westlichen Regierungen gigantische Waffengeschäften mit Regimen, wie Saudi-Arabien machen, die z.B. Länder wie Syrien destabilisieren? Vielleicht kann mir unser noch Bundeswirtschaftsminister, Herr Gabriel das erklären! Und warum höre ich immer „Aleppo brennt“ aber nicht Saana oder Aden im Jemen brennen? Vielleicht, weil Saudi-Arabien die Islamisten in Syrien gegen den Machthaber Assad unterstützt und selbst einen Vernichtungskrieg gegen Jemen, eines der ärmsten Länder der Welt führt?


Es kommen eigentlich kaum Menschen aus den Kriegsgebieten zu uns, diese können sich die Schlepper nicht leisten.

Es kommen Menschen hierher, die seit Jahren in den Anrainerstaaten, Libanon, Jordanien und der Türkei eine Existenz aufbauten. Sie verkaufen alles und machen sich auf dem Weg nach Deutschland. Auch viele syrische, libanesische und andere arabische Gastarbeiter sowie andere aus asiatischen Ländern, wie Pakistan oder Afghanistan, die mit ihren Familien seit Jahren in den Golfstaaten leben, verkaufen alles und kommen nach Deutschland (oder Vater bleibt und er folgt später). Es lohnt sich in Deutschland zu leben eben!

Unzählige Klein-und Groß-Kriminelle aus den Slums der nordafrikanischen Metropolen bezahlen die Schlepper und kommen als Flüchtlinge hierher. Sind sie schon hier, werden sie von ihren Heimatländern nicht mehr wieder zurückgenommen


Einmal sind diese Einwanderer hochqualifizierte Fachkräfte, einmal sind sie Analphabeten.

- Sind sie hochqualifiziert, denn ist es ein Verbrechen, dass wir sie ihren Herkunftsländern entziehen.
- sind sie Analphabeten, dann verwandeln wir Deutschland in ein Heim für Erwachsenenbildung und zum Teil für schwererziehbare Jugendliche, deren Sprache wir nicht mal kennen. Wollen wir das wirklich?

Uns werden Begriffe und Idiome verordnet. Weigern uns sie zu benutzen, fallen wir in Ungnade. Was hat das mit Populismus zu tun?


Ich habe political correctness aber immer so verstanden, dass wir allen Gesellschaftsgruppen mehr Teilhaberechte und mehr Zugangschancen auf den öffentlichen Diskurs gewähren. Aber wenn daraus eine ideologisierte Scheinwelt entsteht, der wir uns unterordnen müssen, und der wir nicht mit den Mitteln der Empirie entgegnen können und dürfen, dann sprechen wir hier von einer Gesinnungsethik, die zur Katastrophe führen würde. Heute dürfen wir die Dinge nicht beim Namen nennen. Wenn wir in unserer freiheitlichen Grundordnung kriminelle Migranten nicht als kriminell bezeichnen dürfen, weil sie Migranten sind, dann hat das mit Toleranz nichts zu tun, sondern mit einer neuen Art von Rassismus, Privilegien-Rassismus. Ich rufe dazu auf: Nennen Sie die Kriminellen beim Namen und viele Türken, Araber und Kulturmuslimen wären Ihnen dankbar. Trauen Sie sich mehr, die Wahrheit zu sagen und haben Sie keine Angst vor den Paar Ewiggestrigen, dieses zu missbrauchen. Unsere freiheitliche Gesellschaft ist viel stabiler als Einige uns einreden wollen. Uns wird suggeriert, „Achtung“ Hitler stehe kurz vor der Auferstehung“. Das ist mehr als absurd. Unsere Eliten warnen uns vor den Rechtsradikalen, die sie anscheinend seit 70 Jahren noch nicht integrieren konnten aber sich sicher sind, Millionen aus dem Islam mit seinen mittelalterlichen Vorstellungen, kommenden Menschen integrieren zu können.

Wir werden belogen und ich sage Ihnen:
„Jedesmal Unrecht beginnt mit eine Lüge"

Imad Karim
Ex-Moslem

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Ich habe gerade einen interessanten Beitrag des Journalisten Imad Karim gefunden, dem ich voll zustimmen kann

 

Der Mann hat mit allen Punkten recht, mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen. Leider wird keines dieser Argumente bei der, immer noch, breiten Masse von verblendeten Gutmenschen jemals auch nur den Hauch von Anklang finden. Ich hatte im Bekanntenkreis schon öfters die Diskussion, warum wir den Leuten nicht vor Ort helfen. Selbst echte Kriegsflüchtlinge können in sicheren Nachbarländern, oder falls es tatsächlich erst ein paar Länder weiter sicher wäre, selbst dort viel günstiger versorgt werden. Diese Überlegung soll ja nicht heißen, das wir am besten gar nichts bezahlen wollen, im Gegenteil. Für den Bruchteil des Betrages der hier in Deutschland nötig ist, um eine Familie voll zu versorgen, kann man in vielen anderen Ländern eine Kleinstadt voller Familien versorgen. Das ist nach dem Gesetz der Logik gesehen eigentlich unbestreitbar besser für alle Beteiligten. Aber für die links-grün-Teddy-Werfer ist das schlichtweg rechtsradikale Hetzrede. Es ist mir einfach unmöglich Verständnis aufzubringen, oder auch nur ansatzweise einen Grund dafür zu finden, wie man dermaßen arrogant und menschenverachtend sein kann. Denn für den allein reisenden, wehrfähigen jungen Mann, der ja in Syrien verhungert wäre, werden Berge versetzt. Die Frauen, Kinder und Alte, die dort vielleicht wirklich verhungern werden einfach ignoriert.

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Ist es nicht nett, wie sich die Chefin der Grüninnen Simone Peter über die Kölner Polizei aufregt. Da haben doch die bösen Bullen die armen nordafrikanischen Intensivtäter als Nafris bezeichnet! Das ist rassistisch und böse und hundsgemein! Und dann hat man diese armen Flüchtlinge auch noch kontrolliert!

Das geht doch gar nicht! Wie kann man den diesen armen Menschen so behandeln. Die haben doch schließlich auch Rechte. Und Artikel 1 des Grundgesetzes sagt ja, die Würde des Menschen ist unantastbar. Was für ein Skandal! Die armen Nordafrikaner konnten diesesmal keine Frauen begrabschen, bestehlen oder vergewaltigen! Wie kann man diesen armen Menschen nur so den Silvesterabend versauen!

 

Ironiemodus aus.

 

Ich bin froh, dass die Polizei durchgegriffen hat. Gut gemacht, Leute! Und wenn sich ein paar Grüninnen daran reiben, ach Scheiß drauf! Was kümmert es eine deutsche Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr reibt!

Und all jene, die wieder einmal anfangen mit dem Grundgesetzt Artikel 1 zu wedeln, sollten das GG genauer durchlesen. Dort gibt es auch einen Artikel, der den Geltungsbereich des GG definiert. Dort steht drin, dass das GG für alle Deutschen gilt. Es ist die Sammlung unserer Rechte und Pflichten.

Nordafrikanische Straftäter stehen nicht unter dem Schutz des deutschen Grundgesetzes. Nachzulesen in der Präambel des GG sind folgende Worte: "Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk." Ergo Nix Tunesier, nix Albaner, nix sonstewer.

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Wäre die Frau Peter Sylvester 2015 in Köln gewesen, hätte sie das bestimmt anders gesehen...

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Hab ich gerade im Fratzenbuch gefunden:

 

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Weil der werte Herr da ja so angezickt wird, wegen seinem Einreiseverbot für Muslime...

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Ich lasse das mal so stehen und wirken... :biggrin:

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Der Zoff um Trump wird sich früher oder später legen. Sobald er die US Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt wird die jüdische Lobby in den USA langsam aber sicher mit der Kritik zurückhaltender werden. Und dann folgt auch bald das Establishment. Momentan beißt doch nur die lautstarkte Elite und alle anderen, die dem Kollegen Obama in den Allerwertesten gekrochen ist.

Und unsere Medien beißen mit. Dabei übersehen sie eine Sache. Trump hat seine Bauvorhaben wenigstens fertiggestellt. Einigen ging dabei auch schief. Aber fertig wurde alles. Im Gegensatz zu dem was die öffentliche Hand hier in Deutschland so baut. Bsp Berlin. Bei den vielen Politiker, Bürokraten, Jursiten (also die gesamte Schar der Dilettanten), die am Berliner Flughafen herumpfuschen braucht man sich nicht zu wundern, dass er nicht fertig wird und die Kosten explodieren. Die kriegen kein Einheitsdenkmal auf die Reihe, das neugebaute BND Gebäude ist voller Abhörgeräte befreundeter und weniger befreundeter Nationen. Und und und.

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Meine persönliche Meinung zur Berichterstattung von Trump ist, in den USA schießt eben die ehemalige "Mitläuferschaft" der Politiker. Jahrzehntelang wurden dort die üblichen Lobbyisten von den Präsidenten unterstützt, als "Dank" für die Hilfe im Wahlkampf der langen, politischen Karriere. Trump nun war aber nie Politiker, also sitzt die etablierte Lobbyindustrie nun auf dem Trockenen.

Das unsere Qualitätsmedien ihn ebenfalls am liebsten in der Luft zerreißen wollen ist aber eher in der Politikhörigkeit begründet. Ich vermute im politischen Berlin hat man nun erkannt, das nicht mehr wie bisher der dumme Michel genau so wählt, wie es ihm die Forsa, Insa, etc. Umfragen vorkauen. Sondern es kann passieren, das eben doch der Andere gewinnt, wie eben Trump. Die nackte Angst hat unsere Demokratische Fusionspartei CDUCSUSPDLINKEGRÜNE gepackt, das entgegen aller repräsentativen Umfragen (1000 Befragte sollen ja die ca. 60 Mio.Wahlberechtigte repräsentieren) doch die pöhsen Rechten gewählt werden.

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Unter Trump braucht man keine Lobbyisten mehr - die Wirtschaft sitzt direkt im Kabinett.

Milliardäre oder Millionäre mit besten Kontakten in die Wirtschaft. Das bisherige Agieren (Gängelung von wissenschaftlichen bzw. Forschungseinrichtungen, Beendigung des Baustopps der Keystone- und Dakotapipeline, etc.) ist nichts als Politik nach Facon der Wirtschaftslobbyisten.

 

Ob der Wegfall der Lobbyisten nun positiv oder negativ zu bewerten ist, sei mal dahingestellt.

Wenigstens ergibt sich beim Lobbyismus noch eine förmliche Trennung.

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Habe ich gerade bei Facebook gefunden: :biggrin: :biggrin: :biggrin:

 

 

Liebe Erdogan-Anhänger in Deutschland,

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nachdem wir nun mit großer Sorge beobachtet haben, wie unglücklich und unverstanden Sie sich hier bei uns fühlen, sind wir nach eingehenden Überlegungen zu der Überzeugung gelangt, dass es Ihnen nicht weiter zuzumuten ist, bei uns zu bleiben. Das Letzte, was wir möchten ist, dass Sie und Ihre Familien leiden müssen.

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Sehen Sie doch mal: Sie fühlen sich hier unverstanden und von einer Geisteshaltung und Kultur bedrängt, die Sie nicht gutheißen. Sie dürfen hier ihre Töchter nicht in minderjährigem Alter verheiraten, Sie dürfen Ihrem Wunsch nach Todesstrafe und Presseunfreiheit nicht nachkommen. Sie müssen sogar fürchten, dass Ihre Meinung hier ungehört verhallt, weil sie niemanden interessiert. Es droht sogar, dass Ihre Kinder in Freiheit aufwachsen und für sich selbst entscheiden müssen, was sie wollen; sogar Ihre Mädchen und Frauen haben ein Recht darauf, gleichberechtigt, gebildet und frei leben zu dürfen. Es wäre doch für Sie ein großes Unglück, wenn sie dieses Recht in Anspruch nähmen. Sie kämen doch gar nicht drumherum, Ihre Lieben wegen Ungehorsam und zur Erhaltung der Familienehre zu töten. Und das wiederum ist hier leider verboten. Und das werden wir auch nicht ändern.

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Sehen Sie, das alles ist für Sie mit großem Stress behaftet, dem Sie vermutlich auf Dauer nicht standhalten können. Stress macht krank und unglücklich. Daher ist es doch nur hilfreich, dorthin zu gehen, wo Sie all das, was Sie für wünschenswert halten auch leben können. Ihr Präsident wird Sie sicherlich mit offenen Armen empfangen, denn da er ganz viele böse Menschen bereits eingesperrt hat, und sie logischerweise auch wird hinrichten müssen, sind ganz viele Wohnungen und Arbeitsplätze in der Türkei frei. Auch dürfte es für Ihre vielköpfigen Familien keine Unterbringungsprobleme geben, denn da die Deutschen in Ihrem Land keinen Urlaub mehr machen möchten (die anderen Europäer bestimmt auch nicht), gibt es viele große Häuser mit allem Komfort, die nun leer stehen.

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Ihr Präsident kann alle Unterstützung brauchen, aber was nützen Sie ihm, wenn Sie so weit entfernt von seiner liebenden Hand dahinvegetieren? Ihr Präsident hat Großes vor, und nicht zuletzt möchten Sie doch sicherlich hautnah miterleben, wie die Türkei endlich zu dem wird, was Sie und Ihr Präsident sich sehnlichst wünschen.

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Tun Sie also sich und Ihrem Präsidenten einen Gefallen, und kehren Sie in ihr Land zurück. Das wird für Sie und Ihren Präsidenten der schönste Moment des Lebens sein. Seien Sie da, wo Sie gebraucht werden und wo Ihrem Glück nichts im Wege steht. Besteigen Sie ein Flugzeug und in wenigen Stunden sieht Ihre Welt ganz anders aus. Mich wundert, dass Sie da noch nicht selbst draufgekommen sind. Aber man sieht ja manchmal vor lauter Wald die Bäume nicht mehr, besonders, wenn man gestresst ist.

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Wir freuen uns, wenn Sie endlich wieder glücklich sein können. Und bedenken Sie das schöne deutsche Sprichwort: Jeder Abschied wird ein neuer Anfang sein.

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Mit herzlichen Grüßen

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Ihr Deutschland

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PS – vergessen Sie bitte nicht bei der Ausreise Ihren deutschen Pass, der sicherlich wie ein Dokument der Hölle in Ihren Taschen brennt, beim Zoll zurückzugeben. Der deutsche Pass steht für die verdammenswerte Demokratie, für Redefreiheit, Pressefreiheit und die Gleichheit der Geschlechter. Er ist bäh und stinkt nach Köter. Ohne ihn können Sie ohne Befleckungen Ihrem gelobten Land da dienen, wo es am sinnvollsten ist – innerhalb seiner eigenen Grenzen."
Alle Freunde der Demokratie und Feinde eines Präsidialsystems sind herzlich eingeladen, mit uns weiter an einer gerechteren Welt mit Gleichberechtigung und zum Schutz unserer Kinder zu arbeiten.

 

 

https://www.facebook.com/fruehstuecksfernsehen/posts/1460486494023793

Edited by Gepard

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Im Grunde schlicht ein wahrer Artikel, mit der nötigen Prise Sarkasmus.

Der Grundgedanke ist aber, mehr oder weniger, auf alle ausländischen Parallelgesellschaften hier in Deutschland zu projizieren. Sei es der Russland-Deutsche der in den 90ern hier ankam und sich vehement weigert Deutsch zu schreiben/lesen/sprechen . Die heutigen "Flüchtlinge", die sich schon durch Verwehrung der Erkennung durch Passkontrolle entziehen um unerkannt in der BRD unterzutauchen, oder halt die türkischen Gastarbeiter. Diese sind halt bezeichnend, weil viele davon schon etliche Jahrzehnte hier weilen, aber noch immer nicht in Deutschland angekommen sind.

Natürlich geht das auch anders.

 

Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir, seines Zeichens Türke (damals etwa Anfang 50) mit dem Vornamen "Gökhan", stellte sich grundsätzlich bei neuen Mitarbeitern als "Günter" vor, um gleich zu ergänzen "...Gökhan sei halt Günter auf türkisch...".

 

In nahezu akzentfreiem Deutsch hat er uns seine Familie vorgestellt. Auf die Bemerkung einiger Arbeitskollegen hin, ihre Tochter dürfe nicht so freizügig rum laufen, antwortete Günter mit einem Achselzucken "Ist doch eine hübsche Frau, die kann doch zeigen was sie hat!"

 

Nach einer Nachtschicht sind wir alle mal noch auf einen Kaffee an die hiesige Raststätte. Nachdem Günter ein paar mal gejammert hat, wegen Hunger, war er kurz drauf verschwunden. Nach ein paar Minuten tauchte er wieder auf, mit einem riesigen Schnitzel-Sandwich. Entgeistert fragten wir ihn, weil er ja Moslem war, ob er denn wisse das es Schweinefleisch sei? Mit vollem Mund und über beide Ohren grinsend meinte er nur "Nicht schlimm, Allah habe das ja nur verboten, weil er nicht wusste wie gut das schmeckt..."

 

Es ist zwar vielleicht ein wenig zu viel angepasst an die deutsche Kultur, aber gerade dadurch ein Beweis mehr, das es geht, wenn man nur will!  :biggrin:

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Manchmal fühle ich mich an die DDR erinnert, bei dem was ich in den Medien sehe und höre, bzw. nicht sehe und nicht höre.

 

Beispiel: Die meisten werden es nicht wissen, aber es gab auch in der DDR ab und zu mal einen Bombenanschlag. Ganz selten, aber so was gab es. Wenn ich mich recht erinnere muß es in den frühen 80ern gewesen sein, dass jemand in der Stadt mit der drei O's (Gorl-Morx-Stodd), die heute Chemnitz heißt, versucht hat ein Panzerdenkmal in die Luft zu jagen. Er hat Unkrautex kleingemalen und mit ein paar anderen Chemikalien versetzt und dann versucht den T-34 zu sprengen. Viel gebracht hat es nichts, ein oder zwei Laufrollen sind abgefallen, aber die Splitter der Bombe sind eine beachtliche Strecke geflogen. Es war nur Zufall, dass niemand verletzt wurde.

Der Kerl wurde recht schnell geschnappt und in den Knast gesteckt. Heute ist er ein Widerstandskämpfer, SED Opfer und ein Held. Naja, Bombenleger als Helden. Ich könnte mir was anderes als Held vorstellen, aber keinen Terroristen.

Aber egal, das ist eine andere Geschichte.

Der eigentliche Kern von dem was ich erzählen will, ist der Umgang der DDR Medien mit dieser Tat. Überregional wurde nichts berichtet. Gar nichts. Auf Seite 3 der Regionalzeitung fand sich ein winziger Artikel von 5 Zeilen. Sonst nichts. Im Radio nichts und im Fernsehen, natürlich schon gleich gar nichts.

Im Ergebnis gab es Gerüchte.

 

Heute ist es ähnlich. In den lokalen Medien wird berichtet wenn etwas passiert, überregional wird totgeschwiegen.

 

Drei Beispiele vom letzten Wochenende.

1. In Nordhausen gehen etwa 30 Asylbewerber gegeneinander vor. Es kommt zu einer Straßenschlacht mit Verletzten.

2. In Leipzig bekriegen sich etwa 50 Syrer gegenseitig. Eine Straßenbahn wird demoliert, Entstandener Schaden mehrere tausend Eus.

3. Das sächsische SEK führt eine Razzia in der Asylbewerberunterkunft Borsdorf durch und nimmt einen Marrokaner fest, der kurz davor war die Vorbereitungen für einen Bombenanschlag auf die russische Botschaft in Berlin abzuschließen.

 

Keine dieser Meldungen schaffte es in die Nachrichten der bundesweiten Qualitätsmedien.

 

Deja vue.

Edited by Gepard

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Letztes Wochende in Naumburg (Sachsen-Anhalt).

Eine Polizeistreife hält ein Auto an, weil der Fahrer offensichtlich gegen jegliche Verkehrsregeln verstossen hat und nehmen dem Fahrer den Führerschein weg.

Der Fahrer, ein abgelehnter, aber geduldeter syrischer Flüchtling trommelt seine Familie zusammen und zusammen stürmt die Familie das Polizeikommisariat in Naumburg. Im Gebäude randalieren sie herum und fordern ultimativ die Herausgabe des Führerscheins. Dabei bedrohen sie die Polizisten mit dem Tode.

 

Echt toll gelaufen. Prima integrierte zukünftige Fachkräfte.

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Margot Käßmann, eine Geistesgröße der evangelischen Kirche, äußerte sich bei einer Diskussionsveranstaltung beim Kirchentag folgendenmaßen:

 

»Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: 'Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht'«

 

Ich weiß jetzt nicht recht ob diese Frau mildernde Umstände geltend machen kann, kann ja sein, daß irgendein Geist ihr Sprachzentrum verwirrt hat, oder ob ich mich beleidigt fühlen soll wegen dieser dämlichen Aussage.

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Diese Frau hat unter erheblichem Alkoholeinfluss ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum geführt. Schon alleine deswegen gehörte Sie eigentlich schon für immer weg gesperrt. Gerade als, angeblich, gläubige Kirchenangehörige sollte das Leben der Mitmenschen umso höher bewertet werden, als das ein Normalbürger so schon tut.

In diesem Fall war es Ihr aber salopp gesagt scheißegal. Zumindest gehörte schon damals von Ihr aus, der Rücktritt von allen Ämtern, oder von Seiten der Kirche ein Rauswurf, erfolgen.

Aber die Kirche selbst ist ja das scheinheiligste Konstrukt in der Menschheitsgeschichte. Schon in der bösen Nazizeit hat die Kirche mehr oder weniger schweigend, aber innerlich grinsend, dem Holocaust zu geschaut. Und auch wenn die Trennung von katholisch und evangelisch immer propagiert wird, es ist trotzdem ein Verein (siehe Kirchensteuer, die wird nicht von zwei Stellen erhoben) und wenn ich mir ansehe wie viele Kinder von Priestern über Jahrzehnte missbraucht wurden und keiner war es, wird mir schlecht.

Das ist jetzt nur die Neuzeit. Von den mitfühlenden, lebensfreundlichen Taten im Mittelalter wollen wir erst gar nicht anfangen.

Mit einer solchen Vergangenheit jetzt mit dem Finger auf alle, die deutsche Vorfahren haben zu zeigen und zu plärren "Ihr scheiß Nazis" ist nicht zu entschuldigen.

Mein Großvater war Soldat bei der Wehrmacht, hätte er sich geweigert, gäbe es mich nicht, weil er eine spontane Gehirnblutung, Kaliber 9mm, bekommen hätte. Alle anderen Vorfahren hatten mit der Partei, oder insgesamt mit der Zeit, soviel zu tun wie mein Kater mit Quantenphysik.

Mildernde Umstände kann man in solch einem Fall nicht vorbringen. Es ist schlicht eine Beleidigung erster Güte und dann noch mit einem frechen Grinsen die Hände aufhalten und das (wahrscheinlich) fürstliche Gehalt, finanziert durch die Kirchensteuer, von den bösen Nazis zu fordern setzt dem Ganzen noch einen drauf.

Da bin ich nur froh, das ich seit meiner Geburt Atheist bin und noch nie solche Gehirn-amputierten Kinderschänder finanziert habe... :biggrin:

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Margot Käßmann, eine Geistesgröße der evangelischen Kirche, äußerte sich bei einer Diskussionsveranstaltung beim Kirchentag folgendenmaßen:

 

Ich weiß jetzt nicht recht ob diese Frau mildernde Umstände geltend machen kann, kann ja sein, daß irgendein Geist ihr Sprachzentrum verwirrt hat, oder ob ich mich beleidigt fühlen soll wegen dieser dämlichen Aussage.

 

Das erwähnte Zitat scheint wohl besonders in AfD-Kreisen die Runde zu machen. Es ist aber so dermaßen aus dem Zusammenhang gerissen, daß ich mich frage, ob das (Herausreißen) mit Absicht geschah oder ob die AfDler den Kontext wirklich nicht verstehen. Zumindest in der Vergangenheit hatte die AfD ja bereits Schwierigkeiten gehabt eine Äußerung im (Satire-)Kontext zu verstehen (Weidel vs Ehring).

 

Also was hat Käßmann wirklich gesagt: (Quelle: https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2017/05/2017_05_26_2 )

 

Die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen. Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der "einheimischen" Bevölkerung entspreche dem "kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten: Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern. Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht", kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall.

Sie hat also NICHT gesagt, daß Menschen mit zwei deutschen Eltern und vier deutschen Großeltern Nazis sind. Sondern sie hat ein Teil des AfD-Parteiprogramms mit dem kleinen Arierparagraphen verglichen und die AfD damit in die rechte Ecke aus der der "braune Wind weht" gestellt.

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Die AfD macht es Kritikern aber inzwischen auch zu leicht:

Die Vollpfosten (Höcke, Gauland, etc.) haben maßgeblich Einfluss gewonnen und reißen die ursprüngliche Professorenpartei in den Abgrund.

Die Geister, die Sie riefen, Frau Petri.

 

Es wird ein spannender Sommer:

Dem Schulzzug fehlt der nötige Druck auf dem Kessel und die Weiche zum richtigen Gleis klemmt irgendwie; die FDP ersteht wie eine Riege Zombis aus der Unterwelt auf (wusste gar nicht, dass es plötzlich so viele Hoteleigentümer gibt) und die CDU wechselt schneller ihre prinzipielle Meinung (Flüchtlinge? Ja, nein, vielleicht; Innere Sicherheit? Ja, nein, vielleicht, Energieversorgung, Wehrpflicht doch wieder einführen?) als der Wind im Wirbelsturm die Richtung. Die Grünen hingegen haben sich irgendwie auf ihrer Hanfplantage verlaufen und die Linken wissen nicht so recht, ob sie Fr. Wagenknecht nun als Gallionfigur oder als schwarzes Schaf behandeln sollen.

 

Da wird man wohl viele Stunden am Wahl-o-Mat verbringen müssen...

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Also was hat Käßmann wirklich gesagt: (Quelle: https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2017/05/2017_05_26_2 )

 

Sie hat also NICHT gesagt, daß Menschen mit zwei deutschen Eltern und vier deutschen Großeltern Nazis sind. Sondern sie hat ein Teil des AfD-Parteiprogramms mit dem kleinen Arierparagraphen verglichen und die AfD damit in die rechte Ecke aus der der "braune Wind weht" gestellt.

 

Ich habe mir das was Frau Käßmann gesagt hat wieder und wieder durchgelesen. Ich habe es ein paar Tage sacken lassen und wieder durchgelesen.

Sorry, aber deine Interpretation ihrer Worte kann ich nicht nachvollziehen. Sie hat zwar nicht explizit das Wort Nazis verwendet, sondern von braunem Wind gesprochen.

Und das ist in meinen Augen ein starker Tobak. Das empfinde ich als Beleidigung.

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Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit einem Kunden. Der arbeitet als Angestellter bei der Stadt Leipzig. Er erzählte mir, dass er einen ganz dicken Hals habe, weil er in zwei Wochen zu einem Integrationskurs müsse. Er und seine Kollegen sollten sich mit Sitten und Gewohnheiten der Flüchtlinge vertraut machen und lernen ihnen und ihrer Religion mit Toleranz und Offenheit zu begegnen.

Ich hab nicht viel darauf gegeben, weil zur Zeit eine Menge Gerüchte im Umlauf sind.

Am Wochenende habe ich meinen Nachbarn zu dem Thema befragt. Der arbeitet bei der Kripo in Leipzig. Und der sagte, dass es stimmt, das etliche Mitarbeiter der Stadt Leipzig zu solchen Integrationskursen geschickt werden.

 

Könnte es sein, dass da was falsch läuft? Sollten sich nicht die Neudazugekommenen an unsere Sitten und Gebräuche anpassen statt umgekehrt? Sollte man nicht denen Integrationskurse verordnen und ihnen beibringen wie bei uns der Hase hoppelt? Oder sehe ich das falsch?

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Ich wollte auf deine geistigen Ergüsse eigentlich nicht mehr eingehen, da ich das für sinnlos halte, aber deine konstanten Monologe gehen mir irgendwie auch auf den Wecker.

 

Ich bin überzeugt davon, dass deine Formulierung hier wieder nur irgendwie den Kern der Sache streift und man nicht im Detail hinschauen darf. Integrationskurse für Mitarbeiter der Stadt...

Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass etwas mehr Blick über den Tellerrand noch keinem geschadet hat (speziell im Osten)... und du bist für mich hierbei das leuchtende Beispiel. Ist es wirklich ein Problem Leuten, die täglich mit Zuwanderern zu tun haben, einige Infos zu diesen Leuten zu geben, damit sie sich auf das einstellen können, was dann auf sie zukommt? Was wäre denn deine ernsthafte Alternative (von Ausländer raus mal abgesehen)? Die Mitarbeiter dumm sterben lassen, nach dem Motto...wird schon gehen? Ich bin sicher, du wärst der Erste, der dann wieder Monologe hält. ;)

Ich kann deine konstante Hetze und dein Dummgelaber einfach nicht mehr hören. Wenn dir was nicht passt - tu was. Werd Politiker und lass dich wählen oder werd anderweitig tätig. Gelaber in einem Forum wie CombatAce wird dich keinen µ näher zur Lösung bringen.

 

Dieses Land hat Probleme und keine kleinen. Aber das wogegen du wetterst, gehört für mich nicht dazu. Ich war 3 Monate krank und fange langsam wieder an zu arbeiten. Während dieser Zeit gab es einige Themen, wo sich teilweise Abgründe aufgetan haben. Z.B. Termine bei Fachärzten zu bekommen ist mit unendlicher Wartezeit verbunden. Wenn man einen Termin hat, wartet man trotzdem noch mehere Stunden beim Arzt, bis man drankommt. Als nächstes wird erstmal rumgedoktort, ohne notwedige Voruntersuchungen durchzuführen, mit teilweise verhehrenden Folgen (betraf vor allem meine Mutter letztes Jahr). Weitere Probeme betreffen die moderne Sklaverei aka 1-Euro-Job, bei denen Leute dieselbe Arbeit (und teilweise auch die "Dreckarbeit" zusätzlich) machen, wie Angestellte, jedoch zu einem erbärmlichen Lohn. Da die Arbeit dieselbe ist, sollte auch die Bezahlung ebenso sein. Leute die dort arbeiten sind durchaus arbeitswillig, man spielt sie allerdings kaputt (körperlich, wie seelisch). Und so geht es munter weiter. Es gibt sicher noch zahllose Beispiele von Dingen, die in Deutschland falsch laufen und die dringend geändert werden müßten, weil sie viele Menschen betreffen. Von den "Volksvertretern", die ab ehesten zu Veränderungen in der Lage wären, ist da nicht zu erwarten.

Die "Probleme" die du schilderst, betreffen die meisten Menschen meiner Meinung nach nicht unmittelbar. Niveaulose Nachbarn hab ich auch und das sind keine Ausländer. Vorenthalten wurde mir bisher auch nichts und die Sachen, die ich eben geschildert habe, existieren auch schon lange, als dass die Zuwanderer irgendwas damit zu tun hätten. Ich für meinen Teil fühle mich von solchen Leuten wie dir 3x mehr belästigt, als von deinen "Refjutschies"....

 

Schönes Leben noch.

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Ach Nyghtfall. Wenn Dir meine Ergüsse nicht passen, dann lies sie doch einfach erst gar nicht. Mach die Augen zu und träum weiter vom schönen Multikulti.

 

Du fragst, was meine Alternative wären?

Punkt 1. Jeder Flüchtling der zu uns kommt bekommt zwangsweise eine Schulung wie er sich hier zu verhalten hat.

Punkt 2. Jeder Flüchtling bekommt zwangsweise einen Grundkurs in deutscher Sprache. (Kann man wenn man wollte mit Pkt 1 zusammenlegen.)

Punkt 3. Jeder Flüchtling der sich gegen unsere Gesetze vergeht wird in sein Herkunftsland zurückgeführt. Und sollte ihm in seinem Heimatland Tot, Folter, Gefängniss etc drohen, dann hat er eben Pech gehabt, er hätte sich in unserem Land benehmen können.

Punkt 4. Die Betreuerzahlen für Flüchtlinge werden dramatisch aufgestockt.

 

Reicht Dir das? Ich könnte noch mehr aufzählen. 35 Punkte.

 

 

Deine Methode, nämlich die Augen vor importierten Problemen zu verschließen und zu glauben, dass diese Probleme von allein verschwinden und man als Eingeborener schön brav die Klappe zu halten hat, weil ja unsere Vorfahren das Verbrechen an den Juden etc begangen haben und wir deshalb eine Erbschuld zu begleichen hätten etc pp, führt zu Parallelgesellschaften mit all ihren unschönen Auswüchsen.

Geh doch mal durch gewisse Stadtteile westdeutscher Städte oder Teile von Westberlin, die eher an Istanbul erinnern als an eine deutsche Stadt. Geh doch mal durch Stadtteile von Städten in NRW wo libanesische Familienclans bestimmen wie der Hase hoppelt und nicht deutsche Verwaltungen, Bürgermeister etc. Das ist das Ergebnis der von Dir bevorzugten Herangehensweise.

 

Vielleicht erinnerst Du Dich an ein Experiment im Biounterricht. (Mag sein, dass man das in Westgermanien aus Tierschutzgründen nicht durchführen durfte.)

1. Man wirft einen Frosch ins heiße Wasser. Resultat, er springt sofort heraus.

2. Man wirft einen Frosch ins lauwarme Wasser und erwämt das Wasser immer weiter. Resultat: Der Frosch ist danach schön durchgegart und essbar. (Schmeckt allerdings beschissen.)

 

Warum ich das schreibe? Ich habe den Eindruck, dass die Refugees welcome Kulturanhänger, ich schätze mal Du gehörst dazu, so sind wie Frosch No.2.

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Wieder nur belangloses Dummgelaber, das weder Probleme löst, noch ernsthafte Denkansätze bietet. Also alles beim alten. So kennt man dich ja. Rühr weiter deine braune Grütze und ergötze dich daran.

 

Btw.: ich lauf lieber durch "gewisse" Stadtteile wetdeutscher Städte, als durch die braunen Gegenstücke im Osten...Aber jedem wie's ihm beliebt.

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Ich glaube diese Diskussion läuft ein wenig aus dem Ruder. Ihr bringt beide Argumente vor, die zwar an sich genommen schlüssig sind, aber im größeren Kontext gesehen doch mehr miteinander zu tun haben, wie man denkt.

Die Probleme im Gesundheitssystem sind eindeutig dem Kapitalismus, besser gesagt der pervertierten Form der letzten 25 Jahre, zuzuweisen. Es gibt keine Ärzte mehr, weil sie hier kaum noch etwas verdienen. Weil die Krankenkassen das Geld der Beitragszahler für horrende Manager- und Aufsichtsratsgehälter ausgeben. Diese Problematik hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun, das ist klar. ABER der Zuzug von Millionen, ohne jetzt zu werten ob legal oder illegal, die noch nie Beiträge gezahlt haben und nur wenige die das jemals tun werden, gleichwohl aber alle aus dem verbleibenden Topf schöpfen werden, wird die Situation noch verschlimmern.

Die 1 Euro Jobber sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Die ganzen Leiharbeiter, die mit Hartz IV aufstocken müssen, oder Festangestellte mit Mindestlohn, der definitiv nicht reicht eine Familie mit nur einem Gehalt zu ernähren sind aus dem selben Grund in dieser Lage. Politiker haben diese Gesetze durch gebracht, welche das ermöglichen, aus dem Grund da sie selbst in Aufsichtsräten sitzen oder von Lobbyisten gute Nebeneinkünfte kriegen. Spart das Unternehmen 2 Millionen im Jahr an Arbeitergehältern, kann man Managern und Politikern gerne mal 6 stellige Boni zahlen. Auch da ist kein Flüchtling schuld. ABER leider, und das kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen, sind weit mehr als die Hälfte der "Refjutschies" gelinde gesagt ungebildet. Diese werden mit Sicherheit nicht mit gut bezahlten Gehältern die Sozialkassen füllen, sondern, sei es ebenfalls durch Niedriglohn oder Arbeitslosigkeit, die Kassen weiter leeren.

Ein sehr weit verbreitetes Argument bei den Teddybärchen-Werfern ist die Aussage gegenüber den Straftätern unter den Zugereisten, das würden ja auch biologisch Deutsche machen. Natürlich haben wir schon vorher genug Gestörte hier gehabt, ABER müssen wir dann noch mehr Straftäter, dann auch noch völlig unkontrolliert, ins Land lassen? Das Argument, das 90% den Pass auf der Flucht verloren haben, das 700€ Smartphone aber nicht, kann niemand glaubhaft widerlegen, noch rational erklären. Und wer nix zu verbergen hat, kann sich doch mit ruhigem Gewissen kontrollieren lassen. Ich muss das täglich mehrmals machen am Flughafen wo ich arbeite und alle paar Jahre werde ich von den Behörden durchleuchtet und in der Vergangenheit geprüft.

Natürlich ist es gut, wenn vor allem bei Behörden und anderen Institutionen, die mit Flüchtlingen zu tun haben die Mitarbeiter geschult werden, in Kultur und Gebräuchen der Gäste. Verständnis kann man haben, aber das sollte auf beiderlei Seiten gründen. Warum sollen nur wir uns anpassen? Ein Miteinander wäre nur möglich, wenn beide Seiten die Gebräuche der "Anderen" kennen. ABER stattdessen werden nur Kurse für deutsche Mitarbeiter "erzwungen", wer von den Gästen nicht möchte, macht es einfach nicht. Und nur dabei sitzen zählt da nicht. Fällt auf das die Person dies nicht mit macht, sollte auch ein kompletter Leistungsentzug folgen, eben wie bei deutschen Hartz IV'lern die keine ;aßnahme mitmachen.

Das ganze Problem, das ich sehe, ist ein vollkommen Anderes. Ich bin mit Sicherheit der Allerletzte der Flüchtlingen nicht helfen möchte. Das was hier abläuft ist aber genau das Gegenteil. Was ist mit den Millionen Flüchtlingen die es nicht bis hier her geschafft haben? Diese vegetieren in Kriegsgebieten oder Slums in Nachbarrstaaten vor sich hin, ohne das ihnen jemand hilft. Für das Geld, mit dem ein Flüchtling hier hofiert wird und den Arsch gepudert bekommt, könnte man vor Ort, oder sei es in einem sicheren Nachbarland mit Sicherheit 100 Flüchtlinge Menschenwürdig unterbringen und versorgen.

Zumal man sich fragen muss, warum sollen wir die Flüchtlinge hier integrieren? Ein asyl-berechtigter Flüchtling ist per Definition vor Krieg oder politischer Verfolgung geflohen. Bei der großen Flüchtlingswelle war das, laut eigenen Angaben und auch der Presse, der Krieg in Syrien. Sollte der Krieg dort vorbei sein, können die Flüchtlinge wieder dort hin zurück und das Land wieder aufbauen. So wie es wohl Milliarden Menschen in der Geschichte vor Ihnen auch schon gemacht haben. Also warum müssen wir sie integrieren?

Solange Sie hier sind, können wir gerne ihre Kultur kennenlernen und sie unsere. Meiner Ansicht nach eine win-win-Situation. Aber diese einseitige, die sind Gast und dürfen machen was sie wollen Mentalität verstehe ich nicht.

 

Ich muss sagen, sehr viele Menschen in Deutschland stellen durchaus berechtigte Fragen, oder kritisieren Vorgehensweisen. Würde der Umgang mit den Flüchtlingen ganz in Ordnung sein und der einzig richtige Weg, würden die Gutmenschen, Teddybärenwerfer und Bahnhofsklatscher doch mehr als genug Argumente haben um jede Kritik daran erwidern zu können.

Nur Gebetsmühlenartig die Nazi-, Braun- oder Rechtskeule schwingen ist aber nun wirklich alles Andere als ein gutes Argument.

 

Letztendlich hat diese ganze links-Multi-Kulti-Welle doch dafür gesorgt, das wir BEIDE Bereiche in Deutschland haben. No-Go-Areas wie Teile mit "rechter" Gesinnung.

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