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PraetorH

Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980

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Ja, wir hatten das Thema hier schon mal auf einer vorherigen Seite. Das Hoheitszeichen gefällt mir auch, obwohl ich eventuell noch einen Rahmen um das Dreieck setzen würde, weil die einzelnen Farben sonst etwas in der Luft hängen.

 

Gepard, ich habe ja schon gesagt, dass ich die Idee sehr erfrischend finde! Nur sollten sich, meiner bescheidenen Meinung nach, silberne Maschinen in westlichem Stil mit flamboyanten Extras (Tulpe, Blitze, Rennstreifen etc.) orientieren - fliegender Zirkus. Gerade ein neutrales Land wie die VDR kann seine Maschinen möglichst auffällig gestalten,siehe Schweiz im 2.WK. Außerdem sieht es einfach schicker aus.

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Das Hoheitszeichen hat eigentlich einen weißen Rahmen, so wie auch die einzelnen Farbfelder Weiß abgetrennt sind. Vielleicht sollte ich den Rahmen einfach dicker machen..

 

Auf Blitze etc, wollte ich eigentlich verzichten. Die sind kein wirkliches Alleinstellungsmerkmal. Das gab es sowohl im Westen, als auch im Osten. Mußt Dir bloß mal die Bilder von sowjetischen Gardejagdgeschwader aus der Zeit des 2.WK anschauen. Da ging es ziemlich bunt zu.

Aber farbige Rumpfnasen um die Staffelzugehörigkeit zu markieren, das werde ich machen. So was gab es bei den Ausbildungsgeschwadern der NVA and auch bei der Bundesluftwaffe. Diese Traditionslinie werde ich beibehalten. Mal sehen, was mir noch so einfällt.

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Hier mal schnell zwei Draken mit rotem und gelben Seitenleitwerk. Gelb würde wahrscheinlich eher zu Deutschland passen, da bereits im 1.WK gelbe Markierungen an deutschen Maschinen zu sehen waren und auch im 2.WK gelbe Streifen oder Nasen verwendet wurden.

 

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Hier die rote Maschine aus der Nähe.

 

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Der weiße Rand um das Hoheitszeichen ist auf den silbernen Maschinen nicht zu erkennen. Den sieht man erst bei einer Tarnbemalung.

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Gefällt mir schon besser, obwohl ich bei der Draken schon auf Kamouflage gehen würde. Man kann sich in dieser Storyline schließlich frei bewegen und sehr schicke Tarnbemalungen aufsetzen.

 

Bei Silbermaschinen würde ich vielleicht einen grünen Rahmen um das Hoheitszeichen legen, der würde sich vom Silber abheben und gut mit Schwarz-Rot-Gold harmonieren.

 

Ich weiß, dass die sowjetischen Gardeflieger im 2.WK recht eigenwillig waren, aber ich bezog mich auf Ostdeutschland, wo die MiGs - wenn ich mich nicht - irre praktisch ohne jede Verzierung unterwegs waren. Vergleicht man das mit den zeitgenössischen Sabres der Luftwaffe, sehen die deutlich professioneller, aber auch deutlich langweiliger aus.

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REUTERS: Im Sommer 1963 verlangt die VR Polen vom Vereinigten Deutschland zusätzliche Reparationszahlungen oder die Übergabe des Niederschlesischen Gebiets, sowie der Ostseeinseln Usedom und Greifswalder Oi. Zur Bekräftigung ihres Anspruchs entsendet die Warschauer Führung Kampfflugzeuge, die über den beanspruchten Gebieten patrouillieren. Am 17. Juli 1963 dringen sechs polnische MiG-19S in den deutschen Luftraum ein und werden im Raum Hoyerswerda von einer Rotte Saab-35 des JG-1 abgefangen. Nach kurzem Gefecht wird eine MiG abgeschossen, die Restlichen verlassen fluchtartig das Kampfgebiet.

Polnische offizielle Stellen bestreiten ein absichtliches Eindrigen in den deutschen Luftraum  und sprechen stattdessen von einem bedauerlichen Navigationsfehler.

Nachdem Schiffseinheiten der Deutschen Marine von Kiel und Wilhelmshaven kommend Positionen östlich der Insel Rügen eingenommen haben und deutsche Drakens verstärkt die Ostgrenze patrouillieren halten sich Polens Fliegerkräfte auffallend zurück.

 

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Die A-7 in Norm76 sieht richtig knorke aus!

In Norm 87 wahrscheinlich noch hübscher.

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Fast alle USN-Flieger machen in Norm 76 was her, aber ich war auch überrascht, wie gut die A-7 am Ende aussah .Der Vorteil von Norm 76 ist einfach, dass sie so leicht zu skinnen ist.

In Sachen Norm 87 bin ich erst mal mit der A-4 beschäftigt, dort auch noch ein Stück schwieriger, aber ich bin auf einem guten Weg.

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Auf Wunsch eines Einzelnen hier eine Nahaufnahme des Hoheitszeichens mit weißem Rand.

 

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Der Flugplatz ist übrigens Schleswig Jagel.

 

 

Und hier die erste getarnte Draken.

 

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So, Norm 87 für die Skyhawk ist da:

http://combatace.com/topic/80524-a-4fg-skyhawk-in-german-service/?p=644535

 

Da ich nun auch eine Upgrade-Variante mache, die rüstungspolitisch völliger Unsinn ist, kann ich diesen Weg auch gleich bis zum Ende gehen. Die A-4FG ICE wird auch mit Amraams ausgestattet, um als Fleet Defender zu fungieren. Unsinn, aber ich finde es witzig.

 

Meine Frage ist rein technischer Natur: gibt es ein Radar, das klein genug für die Skyhawk ist und Amraams feuern kann? Wenn ja, wird das eingebaut. Wenn nicht, wird eins erfunden.

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Das APG-68 der F-16 ist doch nicht sonderlich groß. Als Alternative wären da noch das italienische Grifo oder das Blue Vixen der Sea Harrier.

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Gute Idee, ich habe das APG-66 aus der F-16 genommen, das wurde auch in andere Skyhawks verbaut (KAHU und Fightinghawk) und mit ein wenig Modifikation sollte es Amraams unterstützen können. Im Spiel ist das natürlich reine .ini-Trickserei, da könnte ich auch ein Tomcat-Radar verbauen, ohne dass es stört.

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:yeahbaby:

 

Mir reichen aber erst mal Amraams. Im Unterschallbereich erledigt die A-4FG alles, was blöd genug ist, nah ran zu kommen. Und wenn jemand mit Nachbrenner abhauen will, kriegt er eine AIM-120 serviert. Außerdem sieht die Skyhawk in Norm 90J echt gut aus.

Edited by PraetorH

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Jebus, die Skyhawk in Norm87 sieht ja wirklich richtig zornig aus! Die Idee mit der UN-Mission gefällt mir auch sehr gut!

 

Das APG-66 sollte genug Leistung für AIM-120 haben.

Ich denke, dass wir mal fiktiv annehmen können, dass die Marine-Skyhawk zur Unterstützung von Landungsoperationen (*räusper*) nach Kampfwertsteigerungen auch verschiedene Maverick-Fähigkeiten (TV, IR oder Laser) gehabt hätte und Laserbomben werfen konnte (analog zur Kahu). Dazu sollten AGM-45 Shrike (und später AGM-88 HARM) kein Problem darstellen. Für "schlauere Nutzung" als Wild-Wesel/ Iron Hand bräuchte das Flugzeug allerdings einen schlauen Behälter.

 

Der Außenträger mit zwei Sidewindern bei der Norm90-Version geht wahrscheinlich über das Beladungslimit des Pylons hinaus.

CCIP wäre für die Norm87- und Norm90 Varianten wahrscheinlich zweckmäßig. Die A-4M der Marines erhielten Ende der 70er ihr Angle-Rate Bombing System (ARBS) mit komplexer Optronik in der Nase. Bei zeitgemäßen Neuflugzeugen konnte man CCIP durch Einbau einer Elektronikkiste verwirklichen - sollte also im Rahmen einer KWS der Skyhawk möglich sein und ab Mitte der 80er zur Verfügung stehen!

 

Die UN-Variante würde ich mit LGB und Mavericks einsetzen. Vielleicht kann man die Geschichte ja noch bis ATALANTA weiterspinnen. Diesmal allerdings vielleicht mit etwas robusterem Mandat...  :biggrin:

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Wie hoch ist eigentlich die Mindeststartgeschwindigkeit für die AMRAAM? Nicht das es deiner A-4 so geht wie der L-39 mit R-3S Atoll. Drangehängt ist vieles, ob man es dann einsetzen kann ist eine ganz andere Frage. Bei der Albatros und der Atoll gab es das Problem, daß die L-39 nur im Sturzflug schnell genug wurde um die Rakete starten zu können.

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Sidewinder können von Hubschraubern verfeuert werden. Die Raketentriebwerke sorgen idR. auch für eine ausreichend große Beschleunigung, um in kürzester Zeit eine angemessene Fluggeschwindigkeit zu erreichen.

Vgl. auch die Flugabwehrsysteme Chapparal und SLAMRAAM.

Edited by Toryu

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@ Gepard,

 

berechtigte Frage, aber da die Amraam vom Boden aus abgefeuert werden kann, ohne dass die Rakete modifiziert werden muss, sollte man sie auch von einer A-4 aus starten können.

http://www.kongsberg.com/en/kds/products/groundbasedairdefencesystems/nasams/

"The AMRAAM missiles used within NASAMS are identical to those used on fighter aircraft, yielding considerable rationalization returns for the user."

 

Die A-4 hat übrigens beachtliche Leistungswerte im Unterschallbereich, selbst die buckligen schaffen fast 350 km/h mehr als die L-39. Und meine etwas aufgebohrte A-4FG KWS schafft zwar natürlich keine Schallgeschwindigkeit, beschleunigt aber recht fix auf Mach 0.90.

 

 

@ Toryu

 

Vielen Dank! Die Norm 87, Norm 90 und UNOSOM-Maschinen sind alle dieselben A-4FG ICE, nur unterschiedlich bemalt. Der UNOSOM-Skyhawk kannst Du in Deinen Missionen so ziemlich alles geben, was die anderen auch haben. Für die spezifische Situation von 93/94, als die Bedrohung von ein paar Freischärlern mit höchstens Pick-Ups ausging, wären Mavericks allerdings ein overkill - wenn auch dank der Präzision vielleicht 'humaner', weil man nicht das ganze Dorf einäschern muss. Die Fallies unten stört wahrscheinlich weder das eine, noch das andere.

Die Skyhawk eignet sich aber bestimmt ziemlich gut für die schlechten Pisten in Somalia und zur Not kann man auf einem Träger landen. Der Tornado würde unter diesen Bedingungen nicht so gut operieren können. Wenn man es so sieht, macht die A-4FG ICE geradezu Sinn :biggrin:

 

 

AGM-88 kann man z.Z. mitführen und Mavericks sind sogar auf einem Bild zu sehen. Ich muss deren TV-Bild nur noch ordentlich integrieren in den Schirm.

Nur frage ich mich, ob AGM-88 sinnvoll sind. Die Marine hatte die, um sie zusammen mit den AS-34 abzufeuern. Da die A-4FG keine AS-Rolle mehr hat, fällt das eigentlich flach. Und wie Du schon sagtest, für SEAD sind irl noch andere Dinge nötig, zumal die Marine nie einen solchen Auftrag hatte.

Ich will den Vogel eigentlich nicht zur eierlegenden Wollmilchsau pimpen. CAS und Flottenverteidigung soll es sein.

 

 

CCIP… wäre an sich eine Möglichkeit, aber ich weiß nicht, ob sich das einbauen lässt, ohne dass ich gleich ein HUD einsetzen muss. Ein HUD wiederum würde ein anderes Cockpit-Modell nötig machen. KAHU und A-4M von dtmdragon nutzen das KFIR-pit. Davon halte ich nicht viel und ein Freund von HUDs bin ich sowieso nicht.  

 

 

LGB hatten wir doch gar nicht in den 90ern, wenn ich mich recht entsinne. Die kamen doch erst viel später zur Luftwaffe und nie zur Marine. Es würde mich allerdings freuen, wenn wir die schon früher eingeführt hätten.

 

 

Hast Du Ideen für ein paar schöne und möglichst einfache Wüstentarnungen?

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Eine Maverick ist sicherlich ein Overkill, um einen Hillux mit ein paar Aufständischen auf der Ladefläche einzuäschern. Die Maverick hat aber einen gehörigen Vorteil als "Billigsensor", da vor allem die IR-Variante natürlich auch zur Aufklärung (beispielsweise bei Nacht) genutzt werden kann - auch wenn man gar nicht schießt. Ähnliches gilt für Laserzielbehälter/ FLIR.

So gesehen sind IR-Maverick oder LGB der GBU-12er Baureihe (kleinere Präzisionswaffen gab es damals eben nicht) vor dem Hintergrund eines unrealistisch rationalen Beschaffungsprozesses schon zu vertreten.

 

Das mit der Tauglichkeit für schlechte Pisten ist eher relativ: Die Skyhawk hatte als Trägerflugzeug sehr schmale Hochdruckreifen, die aufgrund ihrer großen Flächenlast (Flugzeuggewicht pro Auflagefläche) denkbar ungeeignet für schlechte Pisten sind. In Vietnam operierte man allerdings von improvisierten Metalllandebahnen (Chu Lai), was funktionierte.

 

Bei Wüstentarnungen wird es denkbar schwierig, da die Bunte Wehr eben meines Wissens nach keine verwendete. Man könnte natürlich argumentieren, dass ein paar A-4 nach Djibouti beordert wurden, und dort sozusagen "unter der Theke" von den Franzosen mit Sandfarben bemalt wurden (also analog zum frz. Anstrich). Alternativ geht natürlich auch das schon wesentlich langweiligere "Desert Pink" der RAF in Kombination mit einem Kommando zu einer britischen Überseebasis.

Prinzipiell sollte das Luftüberlegenheitsgrau einen ziemlich effektiven Allroundanstrich abgeben. Kann man natürlich noch verfeinern, indem man ein paar sandfarbene Kleckse/ Streifen/ Mäander drüberpinselt. Müsste man mal probieren - die LW war im Krieg bei sowas ja auch immer erfinderisch und pragmatisch: Standardtarnmuster der Fabrik + ein paar Pinselstriche mit nicht-dienstlich gelieferter Farbe. :biggrin:

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Ich kann mir vorstellen, dass dunkle Farbschemata ein gutes "Arctic"-Tarnschema bilden, wenn man (analog zur RAF, wenn die in Norwegen auf Übung waren) ein paar weiße Flecken/ Streifen drüberzieht. Die Engländer haben das mit wasserlöslicher Farbe gemacht, die nach den Übungen einfach wieder abgewaschen werden konnte. Gibt ein paar Aufnahmen von Jaguars und Harriern, bei denen das gemacht wurde.

 

Prädestiniert wären da das LW-Standardschema (genauso Norm83) und Norm87. Bei Norm76 könnte es vllt. auch funktionieren, aber die Gefahr, dass es bescheuert aussieht, ist groß.

 

Harrier II (normalerweise grau): http://www.britmodeller.com/forums/index.php?/topic/126-arctic-harriers/

Shaguar GR3 (auch grau): http://www.airsceneuk.org.uk/scene/jags/2.htm

 

Ähnlich wurden Flugzeuge übermalt, als es noch den (mMn. schöneren) grün-grauen Anstrich der 70er/ 80er gab.

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oder einfach nur ne "wüsten tarnung" in dem lowviz Grau und dann aber richtig krass verdreckt :-D

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Ich hätte gedacht, die A-4 als leichtes, kleines, trägergestütztes Flugzeug könne so ziemlich überall landen. Aber wenn es nur an den Reifen liegt...

 

Wüstentarnungen für Flugzeuge hatte die Bw natürlich keine, sowas braucht man nur, wenn man im Tiefflug über Wüsten operiert und nennenswerte Feindaktivität in der Luft zu erwarten ist, sodass ein Angriff von oben droht. Das gab es nie und wird es in absehbarer Zeit wohl auch nicht geben. Der Feind sitzt am Boden und dagegen helfen Luftüberlegenheitsanstriche, um das Flugzeug mit Himmel und Wolken im Hintergrund zu tarnen.

Höchstens unsere Helis könnte irgendein Tabilan von einem Berg aus gegen die Wand eines anderen Berges aus sehen.

 

Ist halt eine fiktive Tarnung, ebenso für die Arktis. Wobei man sagen muss, dass deutsche Einheiten im Zuge eines sowjetischen Stoßes durch die Norddeutsche Tiefebene leicht nach Norden hätten abgedrängt werden können.

Mal sehen, was ich da mache.

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Wenn Du eine post 1990 Variante machen willst, dann häng doch die sowjetischen Cha-25 Raketen dran. Gab es als lasergelenkte, radargelenkte und als Antiradar Variante. Waren echt coole Teile. Kolja hat in AFG mit der Laser Variante Höhleneingänge der Duschmanen eingeebnet. Trefferabweichung um die 1,5m vom Zielpunkt.

Und die NVA hatte davon etliche Exemplare in den Munibunkern rumliegen.

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Finde die Idee, auch ehemalige Sowjetwaffen zu verwenden, sehr interessant.

 

Auch dieses Teil sieht knorke aus:

http://de.wikipedia.org/wiki/AT-16_Scallion

In diesem Fall bräuchte die A-4 einen Laserzielbehälter.

 

Alternativ gingen auch Hellfires, die allerdings nicht für Jets zugelassen waren - aber da könnte man ja eine fiktive Jetversion (ähnlich wie Brimstone) konstruieren.

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Ja, sowjetische Waffen wären der Überlegung Wert, obwohl A-4FG ICE eigentlich ein upgrade der späten 80er ist. Eine Nachrüstung mit Ch-25 schließt das natürlich nicht aus, das Teil finde ich auch nett. Wie sehr müsste man denn die A-4 modifizieren, um sie einzusetzen?

Und hatte die NVA davon wirklich so viele? Ich dachte die wären nur bei MFG-28 und JBG-77 verfügbar...

 

In jedem Fall sollte es im NVA-Arsenal gewesen sein. Vikhr wäre zwar witzig, aber woher sollten die kommen?

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Die AS-10/ Ch-25 ist allerdings nichts neues, wenn man schon AGM-65 hat. Daher denke ich, dass eine Modifikation (Kabelstränge, Sensorik, etc.) hier wenig sinnvoll erscheint. Was auf jeden Fall möglich ist, ist alte Bomben (GP, CBU und was man sonst noch "dummes" im Lager hatte) der NVA zu verwerten - da braucht man höchstens einen Adapter am Bombenschloss und ein paar Softwareupdates im CCIP-Modus für!

 

Die AT-16 Vihkr ist etwas neues (was es im Westen damals auch so nicht gab!) - warum sollte man nicht direkt von den Russen kaufen können? Speziell für Einsätze gegen Aufständische erscheint mir diese Waffe äußerst zweckmäßig, da einerseits kein "Overkill" und andererseits vielseitig einsetzbar und ziemlich genau!

 

Was mir gerade einfällt: Mit Projekt KAHU verloren die A-4K ihren Rucksack (der bei den A-4K meines Wissens nach eh leer war!). Man könnte jetzt überlegen, ob man den ECM-Buckel bei den KWS-Versionen der A-4FG ebenfalls weglässt, oder dort "neue Avionik" einbaut.

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