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PraetorH

Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980

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Sind die Schienen denn bei anderen A-4 enthalten? Zur Not geht ja auch die A-4K. Der einzige großartige externe Unterschied ist die eckige Seitenflossen (und vielleicht ein paar Antennen).

 

Auf der TW-DLC A-4K würde es gehen, die habe ich aber nicht. Ich muss wohl damit leben, dass die Außenstationen keine Startschienen haben.

 

 

Ich würde gern bei dem TIALD System bleiben, aber dieses an einen neuen Pylon hängen. Irgendwas am Rumpf oder seite, etwas was die bestehenden Unterflügelstationen nicht behindert oder belegt.

 

Wenn ich mir die skyhawk ansehe und die ganzen Klappen berügsichtige, dann würde ich das Ding direkt unter die Nase hängen in einen dafür angepassten Behälter.

 

Unter deb Flügeln hast du keinen Platz, unterm Rump maximal an der FT Station, killt dort aber den FT selbst.

 

Ich weiß jetzt nicht, wie groß der Pod ist, aber ginge eventuell auch hinter einer der Kanonen, zwischen Rumpf-FT und Fahrwerk?

Ansonsten klingt Nase sogar ganz gut. Stelle ich mir nett anzusehen vor, wenn auch etwas unkonventionell.

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Aber die Startschienen sollten nicht das Problem sein, neue in max erstellen und als Rails in die ini`s einfügen?! Sollte funktionieren oder?

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Keine Ahnung, alles in Sachen 3D ist völlig fremd für mich. In der ini steht schon:
LaunchRailNodeName=missile_rail_outer_L
 

Aber das 3D-Modell der A-4F hat die scheinbar einfach nicht.

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Wenn du dir den weapons ordner ansiehst hast einmal Waffen und einmal Rails`die dort gelistet sind. Einige waffen sind mit den Rails gekoppelt. z.B. wurde vor kurzem ein MBDU von Snailmal released.

Du brauchst einfach eine neue Startschiene in max erstellt, diese mit ini`s einbinden und schon hast du das Problem gelöst.

 

bei der A-4K ist diese Schiene, wie Pylonen in das Model integriert ;)

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Unter der Nase macht aus Schwerpunktgründen keinen Sinn - abgesehen davon, dass es das Radar zu sehr beeinflusst. Rumpfstationen machen an sich keinen Sinn, da dadurch die verschiedenen Deckel und Zugangsklappen nichtmehr aufgehen.

Am sinnvollsten wäre in der Tat das Aufhängen an einem (äußeren) Flügelpylon. Der gegenüberliegende Flügelpylon trüge dann beispielsweise eine einzelne GBU-12, eine "dumme" Bombe (Eisenbombe, Cluster, Napalm/ Phosphor) oder einen Raketenbehälter. Mit den Ch-25 Raketen kollidiert diese Konfiguation auch nicht, da noch immer ein einzelner Tank unter dem Rumpf mitzunehmen ist und die inneren Flügelstationen frei bleiben.

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Wenn du dir den weapons ordner ansiehst hast einmal Waffen und einmal Rails`die dort gelistet sind. Einige waffen sind mit den Rails gekoppelt. z.B. wurde vor kurzem ein MBDU von Snailmal released.

Du brauchst einfach eine neue Startschiene in max erstellt, diese mit ini`s einbinden und schon hast du das Problem gelöst.

 

bei der A-4K ist diese Schiene, wie Pylonen in das Model integriert ;)

 

Sorry, ich verstehe nur Bahnhof? Was muss ich machen?

Wenn ich einfach statt

LaunchRailNodeName=missile_rail_outer_L

LaunchRailNodeName=Lau-129 (z.B.)

einsetze, passiert nichts.

 

 

@ Toryu,

 

hast Recht, geht vielleicht besser auf der Außen.

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PS: ich habe gar kein 3D-Max...

 

 

Was anderes, ich habe ein CCIP einbauen können. Ist eigentlich ein Mini-HUD mit Modi für Gun, IRM, und Bomben. Funktioniert zwar, hat aber einen Haken: es sieht scheiße aus. Der CCIP ist in aller Regel außerhalb der Scheibe und da kann man m.E. nichts machen (ist ja auch bei anderen Fliegern so). Nur ganz selten sieht es nett aus, so wie hier:

 

 

post-3782-0-39951000-1385921470_thumb.jpg

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Dass der CCIP-Pipper außerhalb der Projektionsscheibe ist, ist normal, wenn man sich in extremen Abwurflagen befindet - ist eben eine Limitierung des Spiels.

Solange das Ding funktioniert (möglichst auch bei ungelenkten Raketen - die sind nämlich immer eine kleine Wissenschaft für sich), ist es mMn. in Ordnung.

 

Ich würde allerdings für die "nicht KWS"-Flugzeuge das normale Navy-Gunsight verwenden. Für Spielereien wie ein eigens entwickeltes Reflexvisier mit Vorhaltberechnung, etc., hatte die BW in den 70ern (und auch heute) keine Kohle übrig. Ist ja nicht nur das Revi, das man ins Cockpit dübelt, sondern alles mögliche an Sensorik, das im Flugzeug untergebracht werden muss (z.B. entsprechende Trägheitsplattformen, usw.).

Später (80er) konnte man für sowas einen kleinen Kasten im Schuhkartonformat ins Flugzeuge einbauen, der die nötigen Sensoren mitbringt, weswegen das angedachte "modifizierte" Gunsight dort durchaus Sinn macht.

Edited by Toryu

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Puh, das mit dem Startschienen ist gelöst! Ganz schönes ini-Gebastel (neue Flügelkomponenten, Waffenstationen etc.), aber das Resultat sieht gut aus. hyper.gif.pagespeed.ce.FBmB7Mp3Td.gif

 

Der CCIP liegt praktisch immer außerhalb der Scheibe, weil sie verglichen mit den anderen HUDs einfach zu klein ist. Man muss den Vogel erst in eine extreme Abwurflage bringen, damit es so schick aussieht wie oben.

Haben die Amis denn das gemacht, als sie ARBS eingebaut haben. Gab es da gleich eine neue Scheibe?

 

Aber Du hast vermutlich Recht, dass die zu verbauende Sensorik vielleicht zu viel ist. Dem könnte man aber entgegen wirken, indem man einfach den AA-Modus streicht und bei AG bzw. Caged bleibt - dann gibt es auch keine Vorhaltberechnung, Reichweitenanzeige etc. Doch die Einspiegelung selbst sollte sich doch leicht ändern lassen, oder? Das Navy-Visier finde ich nämlich potthäßlich, das verwende ich auf keinen Fall.

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Die A-4M/N hatten zu dem Zeitpunkt als ARBS eingebaut wurde ein HUD. Der hatte einen größeren Sichtwinkel (sonst passt ja nichts drauf) - frag aber nicht nach den genauen Daten. Die würden mich auch interessieren! 

 

Die Einspiegelung lässt sich relativ leicht ändern. Gibt aber keinen wirklichen Vorteil des USAF-Pippers gegenüber dem Navyvisier, außer vielleicht subjektiven ästehtischen Gründen.

Es ist recht unwahrscheinlich, dass man am Visier herumfriemelt, denn alle Sturzangriff-Einstellungen und Depression-Angles sind bekannt. Warum ein neues Visier verwenden, wenn es nicht mehr kann? Geschichtlich halte ich es für unwahrscheinlichst, dass die Marine hier ihr eigenes Süppchen gekocht hätte, anstatt das Standardvisier zu verwenden - das haben ja nichtmal die Israelis gemacht! Zumindest abgsehen von ihren A-4N, die dann "highly customized" war und im Gegensatz zur A-4M bereits "ab Werk" über HUD verfügte.

 

Der Vorteil des Navyvisiers ist, dass selbst bei den (oft) falsch eingestellten Depression-Angels wesentlich mehr Striche zum Zielen zur Verfügung stehen. Bei der A-4 weiß ich zum Beispiel, dass ich mit ungelenkten Raketen (irgendwie immer völlig falsch eingestellter Depression-Angle) mit dem unteren äußeren Ring zielen muss, anstatt mit dem Zielpunkt.

Beim Air-Force Pipper ist man aufgeschmissen.

 

Zur Zeit einer KWS ist der Schritt dann - wie oben beschrieben - schon recht nachvollziehbar. Besonders, wenn man eh den ganzen Avionikraum ausräumt und stattdessen komplett neue Komponenten einbaut.

Edited by Toryu

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Alles richtig, es kommt mir trotzdem kein USN-Visier ins Haus bzw. Pit. ;) 

Wenn es Dich zu sehr stört, kannst Du das auch leicht ändern in der cockpit.ini:

 

GunsightName=A-4F_sight.tga

 

Und schwupps bist Du wieder beim klassischen Skyhawk-Visier.

 

Vielleicht füge ich der KWS-Variante auch ein paar back-up .ini-Datein bei, um das Mini-HUD verwenden zu können, wenn man möchte. Ich bin allerdings überhaupt nicht zufrieden mit dem Ergebnis.

 

 

Ich bin auch noch auf der Suche nach einer weiteren möglichen Marine-Tarnung, aber unsere liebe Marine war da nicht besonders einfallsreich...

 

 

 

Was ganz anderes, ich hatte ja schon mal geschrieben, dass sich die Luftwaffe F-100 gewünscht hatte, sie aber nicht bekam. Witzigerweise habe ich gerade ein Werbeplakat von 1957 (?) gefunden, auf dem Flugzeuge zu sehen sind, die der F-100 verdächtig ähnlich sehen.

 

 

post-3782-0-49088600-1386016590_thumb.jpg

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Wo soll denn die Reise mit der Marinetarnung hingehen? Eher etwas zur Tarnung über See, oder doch unkonventioneller?

Wenns halbwegs konventionell sein soll: Ich finde die Etendard-Tarnungen der Aéronavale halbwegs schön (Blau und Blaugrau). Lustigerweise wurde der Aéronavale sogar die Skyhawk angeboten.

 

Ansonsten muss man wohl phantasieren. Zur Not kann man auch ein paar helle Mäander über einen dunkleren Hintergrund legen  :biggrin:

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Phantasieren ist ok :blum:

Etendard ist in der Tat interessant aus, wer weiß... Mal sehen, was ich noch für Inspirationen kriege.

 

 

 Lustigerweise wurde der Aéronavale sogar die Skyhawk angeboten.

 

Tatsächlich? Hast Du da mehr Infos zu?

Könnte ja das nächste What-If werden...

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Gabs für SF1 schonmal als What-If, glaube ich!

 

Anyway:

Nach unzufriedenstellenden Tests mit der Jaguar M (hohe Anfluggeschwindigkeit, unausreichender Schub beim "Wave-Off"), wurde kurzzeitig die A-4M ins Auge gefasst.

Interessant dabei ist, dass die A-4M eigentlich nicht so recht trägertauglich ist, da sie recht schwer geworden ist, das "Max. Trap Weight" (maximales Trägerlandegewicht) aber gleich blieb. Dadurch waren sowohl die "zurückbringbare" Abwurfmasse, wie auch das verfügbare Treibstoffvolumen beim Landeanflug extrem begrenzt. Die Brasilianer nutzen ihre AF-1 (A-4KU, also kuwaitische A-4M) dennoch auf einem ehemaligen französischen Träger (die FOCH).

1972 wurden Testflüge bei der VMA-214 in El Toro durchgeführt. Es gab auch zwei A-4M, die in Frankreich landgestützte und seegestützte Tests durchführten (an Bord der FOCH). Die A-4M wurde einer ebenfalls (in Kollaboration mit Aerospatiale) angebotenen A-7E vorgezogen.

Es gab zwei Entscheidungspunkte:

1) Sollte man die A-4M, oder A-4T (die eventualle frz. Spezialversion) beschaffen?

2) Sollte man die Dinger in den USA bauen lassen (wie bei den Crusaders), oder "zu Hause" als Lizenzbau.

Später, im Jahre 1973, entschied man sich, anstatt der A-4 eine verbesserte Etendard zu entwickeln.

 

Interessanterweise hatte man so nicht nur die Franzosen als Käufer für die A-4 verloren, sondern hatte später nach Erhebung des Waffenembargos gegen Argentnien auch noch einen Konkurrenten, da die Argies nicht weitere A-4 und Ersatzteile kauften, sondern in Frankreich shoppen gingen, und mit Super Etandard zurückkamen.=> 

 

=>Quelle:  Scooter!, Thomason T.

 

EDIT: Lustigerweise fliegt die A-4M also inzwischen doch von der FOCH! Sacré bleu!  :biggrin:

Edited by Toryu

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Wunderbar, das werde ich sicher mal in Angriff nehmen, wenn ich soweit bin.

Es gibt ohnehin eine Reihe interessanter Möglichkeiten, die ich z.Z. im Visier habe:

- F-105: wurde der Luftwaffe als Starfighter-Alternative bzw. Ergänzung angeboten. Ich bin sehr neugierig, wie das als Multirole-Flugzeug ausgesehen hätte, insbesondere die Jagdeigenschaften; schnell war der Vogel ja... (ich bin natürlich heilfroh, dass die Lw das Teil nicht angeschafft hat!).

- A-7: offenbar hatte die Marine doch ernstere Ambitionen.

- A-4: für Frankreich

 

Vielleicht ziehe ich die A-4 vor, wo ich mich da gerade eingefuchst habe.

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Die Pläne sehen gut aus! Würde noch die F-100 für die Luftwaffe dranhängen!  :biggrin:

Die ist auch relativ schnell gemacht (zumindest als Interimsflugzeug). Die Jäger erhalten ein paar aufgemotzte F-100A, und die Jabos bekommen ein paar F-100C.

Die eigentlich "definitive" F-100D hätte die LW wahrscheinlich aufgrund absehbarer Alternativen gar nicht beschafft. Jedenfalls denke ich das. Farbe wäre dann "Silbermetallic" mit EK - ohne großartiges Farbengeraffel.

 

Würde mich auch über ein What-If Mirageprojekt freuen.

Inzwischen gibt es ja genug Bausteine, um alle Grundversionen der Mirage in Luftwaffenfarbe (und Marinefarbe) zu verwirklichen...

Edited by Toryu

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Stimmt. Mein F-100-Projekt könnte ich auch mal wieder reaktivieren...

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Ich werde morgen das Skyhawk-Paket hochladen, auch wenn nicht 100% alles so geklappt hat, wie ich möchte.

 

Dafür mache ich mich mit Höchstgeschwindigkeit an die 105. Sundowners Template ist absolute Sahne!!! Es ist die reinste Freude, damit zu arbeiten. Da werden im Screenshot-Thread demnächst auch ein paar Sachen von mir zu sehen sein, erst mal die Silbermaschinen, später dann die mit Tarnungen.

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Die eigentlich "definitive" F-100D hätte die LW wahrscheinlich aufgrund absehbarer Alternativen gar nicht beschafft.

 

Falsch.

Die Luftwaffe hat nur das bekommen was der Ami damals rausrückte.

Und da waren keine F-1000 dabei.

Alleine deshalb hat die Luftwaffe nie F-100 bekommen.

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Nö, nix "falsch".

1) Wir reden über "What If".

2) Stand die F-100 zwei mal zur Debatte. Einmal zu Anfang der LW, als die Amerikaner sie nicht rausrücken wollten. Und dann ein paar Jahre später, als die F-100 schon nicht mehr "State of te Art" war. Da wollte die Luftwaffe sie nicht mehr. 

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Nicht ganz ernst gemeint: Eine Tunnan der "Geier Staffel"

 

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Für die heutige Zeit könnte ich mir dieses Low Cost Flugzeug gut vorstellen:

 

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F-31G1 Wirbelwind.

 

Leichter Mehrzweckjäger zum Zwecke der Landesverteidigung und für den Export in weniger betuchte Nationen.

Kostenpunkt 30mio Eus pro Stück. zum Stückpreis eines Eurofighters könnte man 4 Maschinen beschaffen.

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Die macht was her in grau, aber tatsächlich wäre das Flugzeug völlig ungeeignet für operationelle Fliegerei - kein Platz für Avionik und Sprit. Ist leider ein absolutes "X-Plane".

 

 

Was interessant sein könnte: Die Luftwaffe hatte Interesse an der Jaguar geäußert. Ist zwar nicht so knallerhaft als absolute Ablöse der F-104, aber wäre eine Möglichkeit für ~Mitte der 70er.

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