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76.IAP-Blackbird

Starfighter Affäre!

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Jupp kenn ich, wer kam auf die Schnappsidee das Studenten Zeit hätten :punish::bb: tolle smileys gefunden

 

(bitte nicht zu ernst nehmen :good: )

Edited by 76.IAP-Blackbird

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Ich mußmal schauen, ob noch irgendwo das olle Bild mit der zersiebten MiG-21PFV finde. Sie hatte ein paar Löcher im Seitenleitwerk und den Rest in der rechten Tragfläche. Da darf man wohl davon ausgehen, daß die Tragflächentanks leer waren als sie getroffen wurde.

Ich weiß nicht, ob die PFV das System des neutralen Gases besaß. Das heißt, daß Stickstoff (oder war's Kohlendioxid?)in die Tanks geblasen wurde um Explosionen vorzubeugen. Die arabischen MiG's hatten dieses System nicht und ich bin mir nicht sicher ob alle NVA MiG-21 es besaßen.

 

Übrigens haben die F-86 auch eine Menge ausgehalten. Ein oder zwei 23mm Treffer reichten nicht unbedingt aus um eine Sabre zu erledigen.

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Hier ein etwas längerer Bericht zum Fliegen des Starfighters aus der Squadron Signal Reihe, Aircraft No. 27, The F-104 Starfighter in Action.

 

 

th_83374_Flyingthestarfighter1_122_464lo.jpg

th_83386_Flyingthestarfighter2_122_427lo.jpg

th_83399_Flyingthestarfighter3_122_594lo.jpg

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th_83422_Flyingthestarfighter5_122_34lo.jpg

 

 

Jupp kenn ich, wer kam auf die Schnappsidee das Studenten Zeit hätten :punish::bb: tolle smileys gefunden

 

(bitte nicht zu ernst nehmen :good: )

 

Tue ich nicht, denn zum Glück ist es nur eine Minderheit, die völlig ironiebefreit nach vorn tritt und einem erzählt, dass man ja gar keine Zeit habe, völlig überlastet sei (pöhser Bachelor an allem Schuld!) und prinzipiell fallen alle Klausuren/Prüfungen/HAs ja immer zusammen (merke: rücksichtslose Dozenten). Wenn die Jungs und Mädels auch nur halb so viel Energie in die Literaturrecherche gesteckt hätten, die sie in das Studium ihrer Rechte und meiner Pflichten investiert haben…

[/rant]

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Guter Artikel! interessant zu lesen das die Kiste in 1,45 mins abheben konnte! WAhnsinn, versucht das mal Heute, da kommt ihr in unter 30 mins nicht vom Boden weg.

 

So ganz ist das Studium nicht das Problem, aber wenn du 6-8 Klausuren im Semester runterbrettern sollst laut lehrplan frage ich mich welcher Freak "mit zuviel Freizeit" sich diesen Schmarn ausgedacht hat. Viele von uns müssen nebenher arbeiten, was allein schon die Zeit schmälert, Bafög wird nicht jedem gegönnt obwohl man auf eigenen beinen steht. 3 Klausurtermine an einem Tag?! dazwischen hast du nur eine Chance wenn du früher von der einen gehst und zu spät in die andere eintrudelst nur weil da jemand wieder bei der Terminbelegung und Raumplanung gepennt hat.

Stupides Skripte auswendig lernen, was nichts mit Studium zu tun hat, da später die Klausuren mit einer art Schablone durchgesehn werden ob diese oder jene Begriffe enthalten sind, wenn nicht ... Pech oder wird garnicht gewertet... Da bin ich echt froh das es nur so wenige sind die das so sehen wie ich :grin:

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Genauso isses Blackbird.

Habe in der kommenden Klausurphase 2x zwei Klausuren an einem Tag.

Das ist einfach fürn Arsch.

 

 

Und wenn man sich dann mal in der Industrie umhört, was man als Bachelorette für die wert ist (= Dreck unterm Fingernagel), dann fragt man sich schon mal, wofür man die ganze Kohle eigentlich ausgegeben hat.

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Zu meiner Zeit, d.h. vor 10 Jahren hieß das noch Diplom. Regelstudienzeit 9 Semester. Was für heutige Verhältnisse üppig ist. Aber mehrere Klausuren an einem Tag gabs auch bei uns schon.

 

 

Nur mal nebenbei ne Frage zum Starfighter Radar. Was brachte es wirklich? Auf welche Entfernung konnte man ein 16 m2 Ziel (Bomber in der Größe Tu-16) erkennen und auf welche Entfernung einen Jäger mit 3 m2? Bei der MiG-21 mit RP-21 waren es 20km und 7-8 km.

Edited by Gepard

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Das kommt ganz auf das Radar (A, C, G, CF, S, S-ASA, J).

Die hatten mwn alle verschiedenen Radars - ich glaube selbst die Gs unterschieden sich zw. AWX (Abfangjäger) und FB (Jabo), bzw sogar zw den einzelnen Modifikationsstufen.

 

Hab diesbezüglich aber noch keine harten Daten gesehen.

In einen U-2 Abfangbericht habe ich mal gelesen "Auffassen" 40nm, "Verfolgen" 20nm - das galt aber für das Radar der späten/ stark modifizierten A; also kein NASARR.

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Nur mal nebenbei ne Frage zum Starfighter Radar. Was brachte es wirklich? Auf welche Entfernung konnte man ein 16 m2 Ziel (Bomber in der Größe Tu-16) erkennen und auf welche Entfernung einen Jäger mit 3 m2? Bei der MiG-21 mit RP-21 waren es 20km und 7-8 km.

 

Ich bezweifle, dass es dazu überhaupt verlässliche Daten gibt, die publiziert wurden. Ich hab nun wirklich nicht wenig zum Starfighter gelesen, aber sowas ist mir noch nicht untergekommen, trotz abstrusester Daten (u.a. dass das Radom aus Fiberglass Hagelschlag mit bis zu 1400 mph aushält…).

Ganz abgesehen davon sind solche Angaben pauschal ziemlich wertlos. Welche Höhe Ziel/eigne, welcher Winkel, welches Wetter, welche Geschwindigkeit Ziel/eigne usw.

 

Generell war das Radar immer ein eher schwacher Punkt, mit einer Ausnahme: als Feuerleitrechner für die Kanone war es nahezu perfekt. Wenn aber selbst die Jägerfibel für den Starfighter das Feuerleitsystem im tieffliegenden Jabo-Einsatz für nur "bedingt funktionsfähig" erklärt, zeigt sich schnell, dass da was nicht optimal war. Beim NASARR F15 (A und ab 1970 B/D) war auch noch alles analog gesteuert, während die Phantoms schon 1966 schicke digitale Rechner hatten (AN/AWG-10, später bei APG-120 eingebaut, bekamen dt. Phantoms mit Peace Rhine).

 

 

 

 

 

Achtung, langer OT-Beitrag zu Studium und Lehre:

 

 

 

 

So ganz ist das Studium nicht das Problem, aber wenn du 6-8 Klausuren im Semester runterbrettern sollst laut lehrplan frage ich mich welcher Freak "mit zuviel Freizeit" sich diesen Schmarn ausgedacht hat. Viele von uns müssen nebenher arbeiten, was allein schon die Zeit schmälert, Bafög wird nicht jedem gegönnt obwohl man auf eigenen beinen steht. 3 Klausurtermine an einem Tag?! dazwischen hast du nur eine Chance wenn du früher von der einen gehst und zu spät in die andere eintrudelst nur weil da jemand wieder bei der Terminbelegung und Raumplanung gepennt hat.

 

Nur kurz vorweg, mit der Raumplanung hat das wissenschaftliche Personal i.d.R. nicht viel am Hut und wir fluchen mindestens genauso wie Studis darüber...

 

Zum Thema: Es gibt so viele unterschiedliche Studienordnungen, dass man eine pauschale Aussage einfach nicht treffen kann. An meiner alten Uni z.B. hat man in meinen Studiengängen einfach den B.A. mit dem Zwischenzeugnis des Magister gleichgesetzt und den Master folgerichtig mit dem Magister-Abschluss. Regelstudienzeit ist dann beim Master insgesamt sogar ein Semester länger als beim Magister.

Absurderweise haben bei uns nicht selten Studis die Klausurflut verursacht! Wenn man nämlich die Anwesenheitspflicht und entsprechende Listen torpediert, muss die Erfüllung der Credit-Points, die mit einer bestimmten Arbeitstundenzahl gleichgesetzt sind, anders kontrolliert werden… Ansonsten kann ich versichern, dass niemand, den ich kenne, Klausuren mag. Es gibt aber zu viele Studierende auf zu wenig Lehrende. Danken wir den politisch gewünschten steigenden Studi-Zahlen und dem ebenso politisch gewünschten verringerten Bildungsetat.

 

 

Im Übrigen ist die zwangsweise Durchsetzung der Regelstudienzeit kein Nachteil, auch wenn sie viel Arbeit bedeutet, und Langzeitstudenten sind nichts Wünschenswertes. Länger studieren heißt nicht mehr Bildung. Und nur weil ich meinen M.A. gemacht habe, heißt das nicht, dass ich aufhören musste zu lernen. Ganz im Gegenteil, ich bin jetzt auf dem nächsten Level und mache immer weiter. Ich habe übrigens nie Bafög in Anspruch genommen, sondern gearbeitet für meine kleine 1-Zimmer-Wohnung.

Es mag politisch unbequem sein, das zu sagen, aber dennoch: Studieren ist anstrengend und nicht jeder packt das. So sollte es sein. (wohlgemerkt, anstrengend aber spaßig! Ich erkläre unten, was ich damit meine)

 

 

Und wenn man sich dann mal in der Industrie umhört, was man als Bachelorette für die wert ist (= Dreck unterm Fingernagel), dann fragt man sich schon mal, wofür man die ganze Kohle eigentlich ausgegeben hat.

 

Dazu will ich gar nichts sagen, denn ich bin an einer Uni, nicht an einer FH. Und unsere Aufgabe in der Lehre ist es gerade nicht, qualifizierte Arbeitskräfte für den freien Markt auszubilden, sondern wissenschaftliches Arbeiten zu lehren. Über alles andere müssen sich die Damen und Herren Studierenden schon selbst ein Bild machen, dazu gehört auch, was sie eigentlich mit ihrem Studium wollen. Man kann an einer Uni keine dümmere Frage stellen als "wozu brauche ich das eigentlich?".

Nennt es Elfenbeinturm, aber genau darin liegt das Hauptproblem der meisten Studis, zumindest in Geisteswissenschaften. Jeder will studieren, aber warum überhaupt können erschreckend wenige sagen (Lehrer freilich ausgenommen).

Das zieht einen Rattenschwanz von Problemen mit sich, v.a. dass Studis es nicht als Spaß, sondern als Zwang empfinden, zu lernen oder eine schriftliche Arbeit zu verfassen. Wer wirklich nie den Drang empfunden hat, ohne Input des Dozenten von sich aus etwas zu lesen, von sich aus in eine Veranstaltung zu gehen, auch ohne Credit-Points zu bekommen, ... der sollte sich überlegen, etwas anderes zu studieren.

 

 

 

Wenn das wirklich so ein spannendes Thema ist, können wir ja in einem separaten Thread darüber diskutieren…

Edited by PraetorHonoris

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Die geringere Leistung in niedrigen Höhen ist aber eher der Betriebsweise zu schulden als der analogen Technik.

Digitale Karten mögen wartungsfreundlicher, schneller und zuverlässiger sein, aber auch sie haben das alte Ground-Clutter Problem.

 

Wirklich frei davon wird man nur durch Pulse-Doppler Radars (APG-65 in F-4F ICE), die aber wiederum andere Probleme haben...

 

OT:

 

Da ich keine Geisteswissenschaft studiere, denke ich, dass die Frage "wozu brauche ich das eigentlich" sehr wohl erlaubt ist.

Vor allem vor dem Hintergrund des "abgeschnittenes Diplom = Bachelor"-Schwachsinns.

Auf der einen Seite hört man ständig, dass der leider irreversible Bologna-Dummfug von der Industrie gewollt war, auf der anderen Seite

wird man von den Firmen ausgelacht.

 

Wenn ich daran denke, was ich alles sinnvolleres als "Konstruktion/ Mechanik" lernen könnte, platzt mir manchmal fast der Poppes.

Statt mich in der verkürzten Zeit (bei uns allerdings nur ein Semester gegenüber dem Diplom) mehr auf die für mich relevanten Inhalte konzentrieren und spezialisieren zu können, muss ich mir schön den

langweiligen Einheitsbrei vorkauen lassen - nur um da, wo es interessant wird, auf den Master vertröstet zu werden.

Hört man sich dann mal bei den Kommilitonen um, die bereits den Master hören, merkt man schnell, was für eine riesen Lachnummer das ganze eigentlich ist:

90% der Zeit wird damit vergeudet, Themen aus dem bachelor zu wiederholen, da den zu 80% fremdstudierten BAs (hauptsächlich Inder und Chinesen bei uns)

die Grundlagen fehlen.

 

 

Super Sache :good:

Edited by Toryu

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Die ICE Variante entstand doch fasst in eigenregie oder nicht?! Wenn man diesen Typ mit der F-15 mal direkt vergleciht, welche "veraltete" Technik noch einsetzte?!

 

Ja da muss ich dir recht geben, der Einheitsbrei dient dem aussieben von "unerwünschtem" Material. Ich habe pers etwas geschludert mit meinem Studium, eineige Klausuren etwas unterschätzt und andere die als schwierig galten mit glatter 1 abgeshclossen.

Wenn ich dann aber bei den "Grundlagen BWL" Dann Fragen hören muss, "Wer ist Multipelchoice?!" von Lehrämtlern, diese sind bei uns total als Deppen verschrien, denn die besten Fragen kommen einfach von denen. Hoffe bin hier niemandem auf den Schwanzgetreten aber es ist nun mal eine Tatsache bei uns ;)

Ich studier gern, es ist hart, ich arbeite auch nebenher, pendel noch dazu in eine andere Stadt, habe Wohung und Auto, aber verdammt stolz auf meine vier Wände, das ich jeden Cent 2 mal umdrehen muss.. joa gehört dazu! Aber so lernt man wenigstens mal den Wert des Geldes zu schätzen!

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Sag mal Praetor, hast du eigentlich ALLE F-40 Ausgaben zur 104?

Mir fehlt jene zu den Marinefliegern - und die gibts auch ums Verrecken nicht mehr; egal wo man sich danach umsieht.

 

 

PS: Bin übriges gerade in Berlin (bis kommenden Donnerstag).

Wenn du also mal Zeit hast, könnte ich mal vorbeikommen :cool:

Edited by Toryu

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Dann würde ich sagen, können wir uns ja zu einem Bierchen treffen, schreib mir am besten mal eine PM. Da ich keine 'Stechuhr' habe, bin ich sehr flexibel... Vorbeikommen ist freilich drin, ich hab auch ein paar nette Sachen in der Nähe, aber mein Büro ist draußen in einer Dahlemer Villa am Breitenbachplatz! Wäre für dich wahrscheinlich praktischer irgendwo in Mitte was zu trinken. ;)

 

Den Marineflieger habe ich auch nicht, ist in der Tat ziemlich rar. Aber per Fernleihe kann man den recht leicht bekommen, mindestens die UniBw München hat den nämlich, und ich bin sicher noch ein paar andere. Ausgerechnet MGFA in Berlin hat den Band nicht... obwohl das auch nicht zu verwunderlich ist, schließlich sind die Bände weniger an wissenschaftliche Leserschaft gerichtet.

Nach der Fernleihe kann man ja durchkopieren und den Band einscannen, so hab ich das immer mit seltenen Sachen gemacht - allerdings muss ich für Fernleihe und Kopien nichts zahlen...

Edited by PraetorHonoris

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Ich habe eine neue Angabe über die maximale erflogene g Zahl einer MiG-21. 11,3g wurde bei einer Luftkampfübung der LSK erflogen. Danach gab es einen gewaltigen Anschiß vom Geschwaderkommandeur, doch der Vogel war nach knapp einer Stude wieder einsatzbereit.

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...und fliegt beim nächsten solchen Manöver auseinander, weil die zulässige Lastspielzahl überschritten wurde...

 

Wenn die zulässige Abfanglastvielfache bei 8 liegt und der Pilot mal eben 11,3 zieht, und das Flugzeug danach wieder in den Einsatz geht, ohne dass da was GENAUER untersucht wird, ist das grob fahrlässig.

Irgend ein Teil der Geschichte stimmt also nicht.

Aber vielleicht hatte man einfach nicht das entsprechende Equipment um das Material eingehend zu überprüfen.

Bei den Russen und im WP war man da aber anscheinend eh etwas schmerzfreier.

 

Bei der NATO wäre der Ofen erstmal in die Werft gewandert...

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Die Kiste wurde in die KRS (Kontroll und Reparaturstaffel)geschafft und dort das Heck gezogen (Das geht ratz fatz). Man hat nachgeschaut ob alle Leitungen und Kabel dort waren wo sie hingehören, ob etwas verzogen war. Aber alles war i.O. Und ab gings wieder zum Einsatz.

 

Auf der anderen Seite habe ich erlebt wie das nagelneue Rotorblatt eines Hubschraubers weggeschmissen wurde, weil es einem Techniker aus der Hand gefallen war und etwas heftig auf dem Boden aufschlug.

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Hier mal ein Link zu einem Feature von MDR Figaro bei dem es um die versuchte Entführung einer DDR MiG-21 und eines BW Starfighters geht. Teilweise ist es eine richtige Räuberpistole was der BW Pilot so von sich gibt, aber ansonsten nicht uninteressant.

 

http://www.mdr.de/mdr-figaro/hoerspiel/feature/7448702.html

 

 

Was ich zum Thema Starfighter bemerkenswert fand ist die Aussage, daß die F-104 die Besonderheit hatte im Horizontalflug nicht in den Übeschallflug gehen zu können. Sie mußte einen leichten Abschwung machen um die Schallmauer zu durchbrechen. Kommt mir zwar komisch vor, aber so wurde es in dem Beitrag gesagt.

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Blödsinn. :grin:

Bei Military-thrust (Trockenschub) ja, aber nicht im AB.

 

Die A mit -19 Triebwerk ging "Military" sogar auf M 1.05 (Supercruise...) - im Levelflug.

 

 

Was er hier höchst wahrscheinlich mit dem "Überschall gehen" verwechselt ist ein besonderes Steigprofil, was M2.0 in kürzestmöglicher Zeit erbringt:

sure19.jpg

 

 

Der inoffizielle und wahrscheinlich noch gültige Brake-Release/M2.0 Rekord wurde übrigens von einer dt. F-104F im Jahre 1966 von Jever (WaSLw 10) aus aufgestellt:

3min 30sek von Bremsen Lösen bis M2,0 :heat:

Edited by Toryu

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med_gallery_3395_64_20193.jpg

 

Habe ich heute im Luftwaffenmuseum Gatow fotografiert. Haben die dieses Irre Teil wirklich genutzt?

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das war nur für ein paar test um aus der F-104 ein "senkrechtstarter" zu machen fals der böse WP unsere ganzen flugplätze kaputt gebombt hat das project his ZELL , man hat auch die versucht die F-104G wie aucf einem flugzeugträger mit dem kattapult zu starten dieses project his STATS

 

 

F-104G STATS und ZELL info

 

 

 

dann gab es noch das CCV project

 

F-104G CCV info

 

 

 

Edited by ravenclaw_007

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Für alle, die die Reportage: "Starfighter Mit Hightech in den Tod" noch nicht gesehen haben besteht morgen, am 31.05.2011, um 20.15 auf RBB die gelegenheit das nachzuholen.

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Zwei andere interessante Dokus (auf Youtube, leider in Dt. gesperrt) sind:

 

"Und sie liebten sie doch! 25 Jahre Starfghter in der Bundeswehr":

http://www.youtube.com /watch?v=TdE4hBhXj6k

 

"The Vikings - Bundesmarine Starfighter Demonstratio Team"

http://www.youtube.com /watch?v=NWJ9PYbOXe8&feature=related

 

Die Links verweisen auf Youtube - allerdings muss der Bananenrepublik-Filter durch einen proxyfier (z.B. Hidemyass.com) umgangen werden...

 

Für den Link bitte das Leerzeichen nach "youtube.com" entfernen!

Edited by Toryu

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