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A nice and cool bird!
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Ich meinte eher das hier: Pseudozivil. Gab es auch mit der Hoheitsraute am Leitwerk.
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Die AN-26 wurde nicht nur getestet. Sie flog auch ein paar Jahre für die LW. Ich fände es schön die AN-26 flyable zu haben. Dazu drei Skins. Einmal getarnt NVA, einmal grau NVA und einmal getarnt LW.
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Modernise or buy new - that is the question
Gepard replied to MigBuster's topic in Military and General Aviation
More new A-10s would fit the needs much better than a fist full of high end fighters. -
Hier die Dateien aus WOE. Die für SF2 Europe habe ich nicht. So weit ich weiß müßten die aber identisch sein. Campaigns.zip
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Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
Das Landen auf den Grasbahnen war in der NVA lange Zeit Standard um die Lebensdauer der Reifen zu verlängern. Zum Start ging man lieber auf Beton. Trotzdem wurde auch der Start auf Gras immer wieder geübt. Das war eine Fähigkeit, die man erhalten wollte, auch wenn man später sowohl Start als auch Landung standardmäßig auf Beton durchgeführt hat. Die Verringerung der Lebensdauer ist im E-Fall zu vernachlässigen. Da hätten die Flugzeuge sowieso nicht lange überlebt. Verlustraten von 70 - 80% waren einkalkuliert. Wenn Du Dir mal das Fahrwerk einer MiG-21 ansiehst und es mit dem einer F-104 vergleichst, so wirst Du feststellen, daß die MiG deutlich stärkere Fahrwerksbeine hat. Die Stoßdämpfer sind massiver. Die Reifen sind auch deutlich größer und sie wurden mit weitaus weniger Druck aufgepumpt als bei den westlichen Mustern. Der Einsatz von Feldflugplätzen wurde schon in der Entwicklung des Flugzeugs eingeplant. Das gleiche Spiel hat man bei der MiG-23 betrieben, nur war der Anstellwinkel auf der Startbahn bei den früher Versionen so blöd, daß das triebwerk eine Rasenfläche weggeblsen hätte. Ab der MiG-23ML ging es dann wieder, wurde aber von der NVA nicht praktiziert. Die MiG-29 war wieder voll rasenplatztauglich. Das war eine der wichtigsten Zielstellungen bei der Entwicklung der Maschine. Ab der Version 9.15 wurden die Lufteinläufe verändert und Rollgitter ala Su-27 anstelle der massiven Schutzbleche vor den Lufteinläufen genutzt. Die Fähigkeit von Rasenpisten zu starten war kein Fake, sondern real. Natürlich ging es nicht, wenn der Boden aufgeweicht ist, dann mußte wirklich massiver Aufwand betrieben werden und Metallbahnen verlegt werden. Aber sonst brauchte man nicht sonderlich viel um einen Feldflugplatz einzurichten. Ein paar Tankwagen, LKWs des FID (Fliegeringenieurdienstes), Feuerwehr, fahrbarer Gefechtsstand, Landescheinwerfer und ein bischen Flak oder FASTA. War doch alles viel spartanischer als bei der LW. Bei Euch gab es z.B. die Dixi Toilette, während wir uns mit dem sibirischen Wanderklo herumschlagen durften. Für den Fall, daß Du nicht weißt was das ist: Sibirisches Wanderklo: Man benötigt: 1 Feldspaten und zwei Stöcke Herstellung: Mit dem Spaten hebt man ein Loch aus. Dann rammt man einen Stock in die Erde um sich bei der Verrichtung des Geschäfts an ihm festzuhalten. Den zweiten Stock behält man in der Hand um die Wölfe zu verscheuchen, falls die versuchen sollten einem bei der Verrichtung des Geschäftes in den Allerwertesten zu beißen. Zur Reinigung des Allerwertesten wird lokal vorhandenes Blattwerk verwendet. Warnhinweis: Möglichst keine Blätter der Brombeere. Die haben unten nämlich kleine aber häßliche Stacheln. Nach erfolgreicher Verrichtung ist das Loch wieder zuzubuddeln und zu tarnen. -
Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
Glaubt es oder glaubt es nicht. MiG-21 Start auf Rasenplatz mit Starthilfsraketen. Magdeburg Ende der 60er Jahre. Große Niederdruckreifen machen es möglich. Mit der MiG-29 ging das auch ohne Starthilfsraketen. Natürlich nicht nach 14 Tagen Dauerregen. -
Ich weiß das glaubt mir jetzt wieder keine Sau, daß die MiG-21 auf ner Graspiste starten und landen konnte und das auch geübt wurde. Deshalb hier ein Foto aufgenommen auf dem GST Flugplatz in Magdeburg Ende der 60er Jahre. Magdeburg hatte damals nur eine gewalzte Rasenfläche. Jeder NVA Flugplatz hatte neben der Betonbahn eine vorbereitete parallel angelegte Rasenbahn. Rends: Wenn Du dir mal den originalen airfield2 Flugplatz genau anschaust, dann wirst du sehen, daß dieses Teil als aus perforierten Metallelementen aufgebaut dargestellt ist. Das sind etwa 30cm breite Metallbahnen, die zusammengeklinkt wurden. Hier mal ein historisches Bild einer RAF Basis Ist eigentlich ein amerikanisches Patent aus dem Pazifikkrieg. Wurde aber auch von den Russen und den Chinesen im Koreakrieg verwendet. Wenn ich mich recht erinnere hat Kolja in den 80er Jahren einen oder mehrere seiner Flugplätze in der DDR auch so geflickt, weil das Geld für eine neue Betonbahn nicht gereicht hat.
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Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
Wie die starke Störung bewiesen wurde? Indem man versucht hat NATO Verfahren zu immitieren und auf diese Weise versuchte das Freund Feind Kennegerät auszutricksen. Im Prinzip ist der Freund Feind Kenner ein Transponder, wie Toryu richtig bemerkt. Der Trick hierbei ist aber, daß dieser Transponder nicht ständig piept, wie eine brunftgeile Nachtigall, sondern nur dann antwortet, wenn der Abfragende das korrekt verschlüsselte Abfragesignal mit seinem Radarsignal mitgesendet hat. Und das tat er nicht ständig. Wenn er das Abfragesignal gesendet hat, dann antwortete der Kenner und das Ziel wurde mit einem Doppelstrich dargestellt, wenn es ein eigenes Flugzeug war oder mit einem einfachen Strich, wenn es nicht korrekt antwortete. Bei der 29 wurden die Symbole geändert. Ich muß mal nachschauen, ob es wirklich Dreiecke und Kreise waren, wie es in den Computerspielen immer so schön dargestellt wird. Ich weiß nicht, wie Toryu auf die Idee kommt, daß die Flugzeuge im Osten zwei Wochen im Hangar standen und dann nur einmal einen Einsatz flogen. Die Einsatzbereitschaft der NVA Geschwader lag bei mindestens 80%. Es gab mindestens 3 Flugtage die Woche pro Geschwader, plus das DHS. DHS ist in etwa das was bei der NATO QRA heißt. An Flugtagen wurden die Maschinen laufend genutzt. Im DHS bei Bedarf rund um die Uhr. 3 Flugtage waren es nur, weil der beengte Luftraum der DDR nicht mehr hergab. Dort trieben sich nicht nur die Maschinen der NVA herum, sondern auch die der 16. Luftarmee der GSSD. Dann gab es 3 Luftkorridore nach Berlin und eine Luftstraße entlang der Oder. Zudem war der Luftraum von Berlin für DDR Maschinen de facto tabu. Da blieb nicht viel Platz zum üben. Bei Verlegungen zum Luftzielschießen in die UdSSR waren die MiGs tage- und wochenlang im Einsatz und die Einsatzbereitschaft von 80% blieb stets gewahrt. Wenn nicht gab es nämlich ein heftiges Donnerwetter von ganz oben. -
Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
Ich sprach vom Abschalten des Data-Links, nicht von der Wegnahme des LV-systems. Das ist ganz etwas anderes. Wie wichtig Data-Link Verbindungen sind hat inzwischen auch der Westen gelernt. Wobei Westen nicht ganz richtig ist, denn die Schweden nutzten ja ein ähnliches Data-Linksystem bereits in der Viggen. Nur war das System in der 29 noch einen Schritt weiter mit der Darstellung der Luftlage im Cockpit. In der Viggen wurden nur befohlener Kurs, Höhe, Geschwindigkeit und Zielentfernung angezeigt. In der 29 hatte der Pilot eine grafische Darstellung der Luftlage. Mit einer Luftlagedarstellung "sieht" der Pilot auch das, was sich außerhalb seines eigenen Radarerfassungsbereiches abspielt. Und das ist deutlich mehr als er aus dem 60 oder 90° Kegel eines Radars aus den späten 80ern entnehmen konnte, selbst wenn es sich um solch hervorragende Geräte wie das F-15 Radar handelte. Nach hinten konnte ein F-15 Radar eben nichts sehen. Das sowjetische Data-Link war einfach cleverer gelöst gewesen, als damalige westliche Systeme mit Sprechfunkverbindung. Genau wie das simple, aber einsatzbereite Helmvisier der MiG-29. Im Prinzip technisch banal gebaut und im Vergleich zu den westlichen Erprobungsmodellen jener Zeit total primitiv. Es hatte aber einen Vorteil: Es funktionierte unter Einsatzbedinungen während die High Tech Geräte aus US Schmieden reihenweise schon im Labortest versagten. Ähnliches beim Freund Feind Kenngerät der MiG-29. Funktionierte tadellos, auch unter starken elektronischen Störungen. So etwas hat die NATO nie zustande gebracht. Das System der 29 wurde aber von der LW lahmgelegt, weil inkompatibel zum unzuverlässigen Westsystem. -
Unsere waren aber nicht so schön gepflegte Fußballfelder und die lagen auch etwas abseits. Was der eine oder andere vielleicht nicht weiß: Unter manchen (nicht allen) dieser Plätze waren Antennen für Langstreckenfunk vergraben.
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Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
War ein wenig unglücklich formuliert. Mit "sie" meinte ich in diesem Fall die LW und nicht die MiG. Starten und Landen auf Rasenflächen war für alle MiG Flugzeuge (Ausnahme MiG-23) kein Problem. Das wurde auch jährlich geübt. Man brauchte dafür nur eine gewalzte Rasenfläche und die ist nicht sonderlich schwer herzustellen. In der ganzen DDR gab es genügend Feldflugplätze der Agrarflieger oder der Segelflieger oder der Motorflugsportler, die für diese Zwecke ohne große Vorbereitung genutzt werden konnten. Ähnliche Plätze habe ich auch unten am Rhein, in Hessen oder in Schleswig Holstein gesehen. Auf einem Rasenplatz auf dem ein Privatflieger seine Cessna starten kann, kommt auch eine MiG problemlos hoch. Zumindest, wenn die Länge reicht. Und zur Not gab es für die 21 immer noch die Starthilfsraketen. -
Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
Wozu braucht man die Fähigkeit von unbefestigten Flächen starten zu können? Die Antwort ist einfach. Für den Einsatz als Frontjäger. Zur Bekämpfung feindlicher Luftfahrzeuge im direkten Frontbereich und kurz hinter der Front, sowie dem punktuellen Schutz wichtiger Objekte im eigenen Hinterland. Für den Einsatz als Kampfflugzeug bei dynamisch geführten Kampfhandlungen im Herzen Europas. Spätestens wenn 50% der eigenen Flugplätze durch feindliche Luft- oder Raketenschläge ausgefallen sind macht sich die Fähigkeit von Rasenpisten aus operieren zu können positiv bemerkbar. Wenn der eigene Flugplatz zerballert ist, kann die MiG auch zur Not von einer angrenzenden Wiese aus starten. Bei einer F-irgendwas sieht es dann ziemlich duster aus. Du meinst, daß integrierte Luftverteidigungssystem der Vergangenheit angehören. Ich denke das nicht. Schau dir mal die westlichen AWACS gestützten Systeme an. Das ist im Prinzip auch nichts anderes. Es ist egal, ob der Jägerleitoffizier in einem Flugzeug oder auf dem Boden sitzt. Er führt die Flugzeuge in den Kampf und leitet sie dorthin wo sie gebraucht werden. er hat die Übersicht, die ein einzelner Jägerpilot gar nicht haben kann. Und eine Übermittlung der Daten per Datenverbund (heißt auf Neudeutsch übrigens Data-Link) ist schneller und sicherer als die Übermittlung der Anweisungen per Funk. In der MiG-29 konnte per LASUR System die Luftlage, inklusive Freund Feind Darstellung auf dem Monitor und dem HUD abgebildet werden. Das war ein bedeutender Fortschritt hinsichtlich dessen, was man heute als Situation Awareness bezeichnet ode zu gut deutsch Lagebewußtsein. Wenn ich dieses System abschalte, dann ist die MiG-29 in ihrer Fähigkeit mehr als deutlich beeinträchtigt. Und dann kommt natürlich das einfacher aufgebaute Radarsystem negativ zum tragen. Eines deiner Argumente stimmt schon. Die MiG-29 paßte nicht ins Denkschema der LW. Sie war, im typischen NATO Stil, eher auf Angriff, denn auf Verteidigung getrimmt. Für dieses aggressive Denkschema war die MiG-29 wirklich zu kurzbeinig. Vom Rhein aus starten und am Bug Bomben schmeißen, das ging mit der MiG-29 eben nicht. Dafür konnte sie einem am Rhein gestarteten Bombenschmeißer sehr gut den Tag versauen. -
Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
Das Problem der unterirdischen Ersatzteilversorgung lag an der letzten DDR Regierung. Der Chef von dieser Chaostruppe hieß De Maiziere. Das war übriges ein Cousin von dem Typen, der vor der Uschi vdL den Verteidigungsminister markiert hat. Ost "Misere" hat nur das gemacht was West "Misere" ihm gesagt hat und die letzte DDR Regierung stand voll unter dem Pantoffel von Bonn. Der eine oder ander von Euch wird sich daran erinnern, daß es damals hieß "Scheiße aus dem Westen ist dreimal mehr Wert als Gold aus dem Osten" und so kündigte De Maizieres Verteidi ... ach nein Abrüstungspfarrer Eppelmann die Verträge mit der UdSSR. Er stornierte die Bestellung von MiG-29, Su-22, Mi-24 und Tu-154 inklusive Ersatzteile und Wartungsverträge und zahlte stattdessen eine saftige Konfessionalstrafe an Moskau. Daraus erwuchs das Problem, daß die Luftwaffe später nur noch die Ersatzteile für die MiG-29 hatte, die vor dem Regierungsantritt De Maizeres beschafft worden waren. Und dieser Vorrat war recht bald zu Ende. Dann kam das Chaos in der späten Gorbi und frühen Jelzin Periode hinzu und schwups war Essig mit Ersatzteilen. Du schreibst, daß man in Dresden "plötzlich nicht mehr wußte" wie die MiG-29 zu warten ist. Stimmt. Woher auch. Die Fachleute wurden doch aus politischen Gründen entlassen. Ex SED Mitglieder in der Wehrtechnikbranche waren nicht erwünscht. Dasselbe im Geschwader. Die erfahrenen Offiziere und Fähnriche wurden in der Masse nicht übernommen, so daß Unteroffiziere Arbeiten übernehmen mußten für die sie nicht qualifiziert waren. Westdeutsche Fachoffiziere waren nur eine äußerst ungenügende Alternative, da sie mit der Designphilosophie der MiG nicht vertraut waren und bestimmte Dinge und Handlungsabläufe gar nicht wissen konnten. Nun stell Dir mal vor, das würde man heute mit dem Eurofighter so machen. Man schmeißt alle Fachoffiziere in den Geschwadern raus und entläßt alle Fachleute in der Industrie und kauft auch keine neuen Ersatzteile. Wie lange würde der EF noch fliegen können? Ich schätze mal in spätestens 3 Jahren wäre Ruhe im Schacht. Hinzu kommt ja noch, daß die LW die Einsatzphilosophie der MiG-29 nicht beachtete. Sie sollte als Frontjäger auf Feldflugplätzen knapp hinter der Front agieren. Dazu mußte sie von Rasenpisten aus operieren können. Was für die MiG kein Problem war. Kann aber kein moderner westlicher Jäger. Eine große Reichweite war deshalb nicht notwendig. Sie sollte in innerhalb eines Datenverbundsystems arbeiten. D.h. von Jägerleitoffizieren unter Einhaltung der Raddarstille ans Ziel herangeführt werden, dann im stillen Modus ihre R-27 abschießen und erst beim Endanflug der Rakete ihr Radar aktivieren und die Waffe ins Ziel steuern. Die Jägerleitung sollte sowohl vom Boden, als auch aus der Luft erfolgen. Die Daten wären dann von einem DRLO Flugzeug (AWACS) oder von anderen Jäger gekommen. Die MiG-29 hatte demnach ein Datenverbundsystem, daß den damaligen westlichen Systemen um ein Jahrzehnt vorraus gewesen ist. Und was macht die Luftwaffe? Sie schaltet es ab. Die MiG-29 hatte mit dem RSBN ein modernes Navigationssystem, daß dem damaligen westlichen TACAN System hinsichtlich der Genauigkeit deutlich überlegen war. Was macht die Luftwaffe? Sie schaltet die bodengestützten Systemteile aus und beschwert sich, daß das MiG Navi nichts taugt. Da kannst Du heute auch die GPS Satelitten abschalten und dann meckern, daß es dein Navi im Auto auch nicht mehr bringt. Die MiG-29 hatte einen Laser-E-Messer zur genauen Feuerführung mit der Kanone. Was macht die Luftwaffe? Sie schaltet ihn ab und meckert dann, daß die Kanone nicht so genau schießt wie es vom Hersteller versprochen wurde. Und und und.... Endlose Liste. Viele Probleme die die LW mit der MiG-29 hatten waren hausgemacht. Keinen Ersatz zu beschaffen lag wohl eher an der Russenphobie, die in etlichen Teilen dieses Landes bis heute gepflegt wird. Erlebt man bestimmt wieder in den nächsten Tagen wenn Presse, Funk und Fernsehen uns erklären wie mies doch die olympischen Spiele von Sotschi sind. -
Alternativen für die Lw bzw. LSK zwischen 1955 und 1980
Gepard replied to PraetorH's topic in Deutsch
Vielleicht hätte man vom Kolja MiG-29M oder ähnliches beschaffen können statt ihm die Schulden aus DDR Zeiten zu erlassen. Das waren, wenn ich mich recht entsinne, ein paar Milliarden, die olle Schröder seinem Duzfreund Wladimir in den Rachen geschmissen hat. Ne F-31 wäre schon echt was feinens gewesen. Man stelle sich vor statt 100 EF hätte die LW heute 300 oder 400 F-31. -
So My Lai never happend, Abu Ghraib never happend. Because its illegal? No. War always find the evil in the man and bring it to the light. And nobody should blame an other, if he was not already in a similar situation like the guy he blamed.
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Thats the so called freedom of speech. Each fool can say what he wants, even the biggest BS. And he will find followers. As more strange his points as more followers. The certain Dr. Goebbels said long time ago, that people does not believe little lies, but they believe the big lies if a little bit truth is in.
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India reportedly disappointed with stealth fighters from Moscow
Gepard replied to 76.IAP-Blackbird's topic in Military and General Aviation
820 miles? Why not more! The Super 35 has an NSA link. If someone is calling "Fox 3" NSA is listening and give this info to the F-35 driver. And by the way, the F-35 has a food delivery service too. One call to Mc .... and the burger comes via 3d printer -
At the moment i prefer the A-43. Its true, that the best gun of the 34/85 has a much better penetration power and hurts much more, but the rate of fire is much better with the A-43 and S53 76,2mm gun. The A-43 has a much better power to weight ratio. The top speed is not so impressive, but the acceleration is great. Driving the A-43 is feeling like driving a sportscar. Fast and agil. And all other guys will underestimate you. Its similar to the US T49 tankdestroyer. On paper not great, but in game a lot of power. Both tanks are good. But with A-43 you has more fun. Here my statistics for both vehicles. The 34/85 statistic is a little bit to good, because i have this tank since a long time, when he still had a 100mm gun. With 85mm gun the datas are not so impressive.
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Terrain Editor crashes...
Gepard replied to Peugeot205's topic in Thirdwire: Strike Fighters 2 Series - Mods & Skinning Discussion
If you want to make a terrain on base of the Desert.cat then you must use the old version of TE. For WOE,WOV, WOI based terrains you must use the new version of TE. -
Die Masse der Leute spielt eh für die NATO. Da muß Drewitz und Co nicht auf dem selben Ausstattungsniveau sein. Außerdem wird es noch genug Rechner geben, die bei der Datenmenge für Top ausgestattete Flugplätze in die Knie gehen und nur noch Slideshow zeigen.
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Zur ersten Frage kann ich Dir nicht helfen. Aber zur zweiten Frage habe ich einen fix. Ändere die Einträge für die ersten beiden Katapulte wie folgt: [Cat1] SystemType=CATAPULT CatapultID=3 StartPosition=-14.53,52.79,20.01 EndPosition=-13.95,94.58,20.01 LaunchTime=3.25 LaunchEffect=absolutelynoeffect CatapultEffect=absolutelynoeffect ReadyAnimationID=1 ReadyAnimationTime=5.0 [Cat2] SystemType=CATAPULT CatapultID=4 StartPosition=9.24,52.79,20.01 EndPosition=8.65,94.58,20.01 LaunchTime=3.25 LaunchEffect=absolutelynoeffect CatapultEffect=absolutelynoeffect ReadyAnimationID=2 ReadyAnimationTime=5.0 Ich habe die LaunchTime von 4,85s auf 3,25 Sekunden gesenkt und die Katapultstrecke deutlich verlängert. Getestet habe ich mit der Ulyanovsk v.2.0 und der MiG-29K von RussoUk. Meine Zuladung waren 4 x 500kg Bomben, also 2.000kg. Starten ging ganz gut.
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Gebaut habe ich den nicht. Ich weiß jetzt aus dem Stegreif auch nicht wer ihn gebaut hat. Man könnte es aber mit nem Hexeditor versuchen die Bilddatei zu ändern. EDIT: Habe es gleich mal versucht. Einfach den Eintrag per HexEdit überschrieben. Getestet ist es nicht. Schau mal ob es funktioniert. GFD-12.zip
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Das ist alles für WoE geschrieben. Wenn ich damit fertig bin werde ich eventuell eine SF2 Variante machen. Für die Terrain Entwicklung ist WoX besser, weil es auf meinem ollen Rechner nicht so lange dauert bis ein Einsatz geladen wird. Manchmal muß ich für eine kleine Veränderung, wie das verschieben eines Shelters, mehrmals probieren um das Teil am richtigen Ort zu haben und da ist es hinderlich, wenn man zwei, drei Minuten warten muß bis der Einsatz startet. Bei WoX geht es wesentlich schneller. Warum Korea? Nun, ich bin mit den bisherigen Koreaterrains nie richtig zufrieden gewesen. Zum einen sind sie zu klein. Man kann problemlos von Japan aus über dem Jalu auf MiG Jagd gehen oder im Gegenzug mit ner MiG-15 über Japan herumgurken. Und zum anderen werden in den anderen Korea terrains alle Flugplätze in Nordkorea für Einsätze genutzt. Während des Koreakrieges waren aber die roten Verbände fast ausschließlich von chinesischen Basen aus im Einsatz. Das habe ich in meinem Korea_MiG-Alley terrain nun auch so konfiguriert. Und es gibt dann noch ein paar kleine Unterschiede. Und warum nun der Name Korea_MiG-Alley? Nun es gibt shcon diverse Korea terrains. Das letzte ist, so weit ich weiß, Korea3. Mit dem Namen Korea_MiG-Alley will ich mich von diesen sichtbar abgrenzen.
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Battle of Britain (1980) mission briefing.
Gepard replied to JonathanRL's topic in Thirdwire: Strike Fighters 2 Series - Mission & Campaign Building Discussion
Its a long way from Vladivostok for the Minsk. Minsk and Novorossisk were the soviet carriers in Pacific. Kiev and Baku were part of the soviet. North Fleet.