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Everything posted by Gepard
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In the file aircraftobject.ini you find following lines which you can edit to increase or decreasethe AI skills and aggressivity: [DogfightNovice] SafeAltitude=160 LookoutAngle=90 DefensiveAngle=60 ChanceDefensiveTurn=0 ChanceBreakTurn=25 ChanceHardTurn=50 ChanceTurnDirection=25 ChanceContinue=100 ChanceCheckNewTarget=5 ChanceUseVertical=0 FightWithoutAmmo=0 CannonFireAngle=30.0 MaxPitchInput=0.4 MaxCannonRange=1200 OptimalCannonRange=100 MinCannonRange=60 MaxRollForGunAttack=45 CannonBurstLengthShort=2.5 CannonBurstLengthLong=2.5 MaxRudderForGunAttack=0.5 MaxRudderForManeuver=0.7 [DogfightGreen] SafeAltitude=120 LookoutAngle=120 DefensiveAngle=90 ChanceDefensiveTurn=10 ChanceBreakTurn=50 ChanceHardTurn=100 ChanceTurnDirection=50 ChanceContinue=100 ChanceCheckNewTarget=10 ChanceUseVertical=0 FightWithoutAmmo=0 CannonFireAngle=20.0 MaxPitchInput=0.6 MaxCannonRange=1000 OptimalCannonRange=80 MinCannonRange=50 MaxRollForGunAttack=60 CannonBurstLengthShort=2.0 CannonBurstLengthLong=2.0 MaxRudderForGunAttack=0.8 MaxRudderForManeuver=0.9 [DogfightRegular] SafeAltitude=80 LookoutAngle=150 DefensiveAngle=90 ChanceDefensiveTurn=35 ChanceBreakTurn=100 ChanceHardTurn=100 ChanceTurnDirection=100 ChanceContinue=50 ChanceCheckNewTarget=20 ChanceUseVertical=10 FightWithoutAmmo=0 CannonFireAngle=12.0 MaxPitchInput=0.8 MaxCannonRange=800 OptimalCannonRange=70 MinCannonRange=30 MaxRollForGunAttack=75 CannonBurstLengthShort=0.75 CannonBurstLengthLong=1.0 MaxRudderForGunAttack=1.0 MaxRudderForManeuver=1.0 [DogfightVeteran] SafeAltitude=60 LookoutAngle=150 DefensiveAngle=120 ChanceDefensiveTurn=75 ChanceBreakTurn=100 ChanceHardTurn=100 ChanceTurnDirection=100 ChanceContinue=50 ChanceCheckNewTarget=30 ChanceUseVertical=50 FightWithoutAmmo=0 CannonFireAngle=8.0 MaxPitchInput=0.9 MaxCannonRange=600 OptimalCannonRange=60 MinCannonRange=25 MaxRollForGunAttack=90 CannonBurstLengthShort=0.5 CannonBurstLengthLong=1.0 MaxRudderForGunAttack=1.0 MaxRudderForManeuver=1.0 [DogfightAce] SafeAltitude=50 LookoutAngle=180 DefensiveAngle=120 ChanceDefensiveTurn=85 ChanceBreakTurn=100 ChanceHardTurn=100 ChanceTurnDirection=100 ChanceContinue=35 ChanceCheckNewTarget=40 ChanceUseVertical=100 FightWithoutAmmo=1 CannonFireAngle=6.0 MaxPitchInput=1.0 MaxCannonRange=500 OptimalCannonRange=50 MinCannonRange=20 MaxRollForGunAttack=180 CannonBurstLengthShort=0.25 CannonBurstLengthLong=0.5 MaxRudderForGunAttack=1.0 MaxRudderForManeuver=1.0
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Das mit den 7g für die MiG-21 ist so nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch. Das zulässige Limit war vom Triebstoffvorrat abhängig. maximales Lastvielfaches: bis Mach 0.8 8,5g bei Kraftstoff </= 1.200 Liter 8,0g bei Kraftstoff </= 1.600 Liter 7,0g bei Kraftstoff > 1.600 Liter Machzahl > 0,8 7,0g bei Kraftstoff </= 1.200 Liter 6,0g bei Kraftstoff > 1.200 Liter Die Daten galten für Bewaffnung mit Rakete R-3S, wobei noch zu sagen ist, daß solange die Raketen dran waren das Limit stets bei den von dir erwähnten 7g lag. Waren die Raketen weg, konnte der Pilot die MiG-21 bis 8,5g prügeln.
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AIM-9E vs Mig-21
Gepard replied to Jaman's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
Not only the growling of the seeker is important. You must be in fire envelope (not to far, not to close), what means behind the enemy plane with less or no deflection angle. Do not move the stick while firing procedure, the old AAM does not like it. And then hope and pray. In reality the AIM-9B scored only 9% of all shots, The E was a little bit better. -
Nice picture, but it is a remake of this one: The Bush Warriors Americas crusade against the evil Spiegel 08/2002
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How can I defend against SAM's
Gepard replied to agwolf's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
If nothing is working: pull up hard , roll to the back, dive down hard. -
Die angegebenen Daten sind wie schon gesagt mit Vorsicht zu genießen. Die stammen zum Teil aus NVA Dienstvorschriften über die "Bewaffnung, Kampftechnik und Ausrüstung der NATO und französischen Streitkräfte", was nicht heißen muß, daß alles was darin steht auch wirklich wahr ist. Weil die Draken erwähnt wurde: Minimaler Kurvenradius 550m Steigleistung 70 s auf 10.000 Meter = 143m/s und die Franzosen Mirage III Minimaler Kurvenradius 750 m Steigleistung 55 s auf 10.000 Meter = 182 m/s Mirage 5 Minimaler Kurvenradius 900 m Steigleistung 65 s auf 10.000 Meter = 153 m/s Mirage F-1 Minimaler Kurvenradius 1.600 m Steigleistung 47 s auf 10.000 Meter = 213 m/s Das die Mirage F-1 einen solch riesigen Kurvenradius haben soll halte ich persönlich für Unsinn. Aber wie schon gesagt, nicht alles was irgenwo geschrieben steht ist auch die Wahrheit, selbst wenn es aus einem Ministerium kommt. Ich glaube alle oben aufgeführten Flugzeuge hätten gut zur Luftwaffe gepaßt. Wenn ich die Ljotschiks vom JG-9 aus Peenemünde richtig verstanden habe war die schwedische Draken in den 60er und 70er Jahren das Flugzeug vor dem sie am meisten Respekt gehabt haben.
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"Football is a game for 22 kickers and finally the Germans win." Gerry Linecker
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wird wohl eher am Stahlkern des Geschosses gelegen haben, daß die Kaschi mehr Durchschlagskraft hat als das M-16. Aber mal zurück zum Thema Starfighter. Ich habe in den letzten Tagen mal in NVA Unterlagen gestöbert, die ich mir seit der Wende zugelegt habe. Da habe ich folgende Zusammenstellung gefunden: Kurvenradius in Luftkampfkonfiguration in Erdbodennähe bei Mach 0,8 F-5E 750m MiG_21MF 800m F-5A 1.000m F-4E/F 1.100m F-104G 1.250m Anfangssteigleistung in Bodennähe F-5E 170m/s MiG-21MF 180m/s F-5A 135m/s F-4E/F 156m/s F-104G 250m/s Überlebenschance im Luftkampf F-5E 0.90 MiG-21MF 0.93 F-5A k.A. F-4E/F 0.85 F-104G 0.67 Wie die allerdings die Überlebenschance errechnet haben ist mir schleierhaft. Was mir noch aufgefallen ist, ist der Fakt, daß als Betreiber der F-5E die USA und die Niederlande genannt werden. Im Fall der Holländer ist das falsch. Ich denke, daß die Daten mit Vorsicht zu genießen sind, aber ich wollte sie euch nicht vorenthalten.
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Hätte wohl noch schreiben müssen, daß das beim Gefechtsschießen passiert ist, also in der Bewegung. Wenn Du in der Stellung bist und die Waffe aufliegen kann, dann hast Du recht. Aber bei vollem Trab durch die Pampa ... es sei denn, du bist gebaut wie Schwarzenegger und kanst ein G-3 mit einer Hand hochhalten.
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Wenn Du bei den Tschechen warst könnte es aber auch was anderes gewesen sein. Die hatten ihre eigene Knarre. Die hieß VZ-58. Sah fast genauso aus wie die Kaschi, verschoß die gleiche Patrone, hatte aber sonst nichts damit zu tun. Das ist die tschechische MPi Und das ist das Teil mit dem ich mich abquälen durfte.
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Das ist eine Frage des Handlings. Die Kaschi liegt besser in der Hand, sie ist einfach ausgewogener. Auch das Design ist nach meiner Meinung durchdachter. Die einzigen zwei Schwachpunkte waren die Lautstärke beim Durchladen der Waffe und die Magazinlippen. Wenn die verbogen waren ging nichts mehr weil die Patronen nicht richtig zugeführt wurden. Ende der 80er Jahre habe ich mit einigen Mosis sprechen können (Mosi = Mosambikaner die bei uns als Gastarbeiter waren). Die hatten ja in den 70ern und 80ern ihren Bürgerkrieg, zuerst gegen die Portugiesen, dann gegen die Renamo. Aus dem Krieg gegen Portugal hatten die noch jede Menge G-3 und waren alles andere als zufrieden damit. Hauptgrund war die Unzuverlässigkeit bei Dreck und Schmutz. Aber auch die Unhandlichkeit, vor allem im Angriff und Nahkampf. In meiner Zeit habe ich einmal erlebt, daß meine Kaschi (KMS-72)nicht mehr im Dauerfeuer schießen wollte. Der Gaskanal war zugesetzt. Ich konnte die Waffe aber immer noch als Karabiner benutzen, daß heißt schnell selbst nachladen. Waffe mit der linken Hand am Masseschwerpunkt gefaßt und mit der rechten durchgeladen. Beim G-3 war das nicht so toll. Da mußte man wenn ich mich recht entsinne in solch einem Fall erst umfassen. Mit der rechten an den Masseschwerpunkt, dann mit links durchladen, dann wieder Hände wechseln. Dauert zu lange. Was gut war bei der Kaschi war die Munition. Alles Stahlkern. Uns wurde beigebracht, daß wir im Häuserkampf auf die Mauer zielen sollten. Bei normalen Klinkerbauten schlug das Geschoß einfach durch. War schon beeindruckend zu sehen wie jemand fast 1 Meter dicke Ziegelmauern durchschossen hat. Einmal hatte ich sogar Violettköpfe für die AK-74 in der Hand. Das waren spezielle Mumpeln zum Knacken von gepanzerten Fahrzeugen. Angeblich sollten die auf bis zu 100 Metern Distanz 4 cm Stahl durchdringen können, also für nen Marder ausreichend sein. Durften nur im Einzelfeuer geschossen werden, wegen verstärkter Ladung, oder so. Und ein weitere Vorteil der Kaschi gegenüber dem G-3 war das Gewicht der Munition. Ich hatte im Normalfall 9 Magazine a 30 Schuß und eine Trommel a 72 Schuß bei mir, macht 342 Schuß. Im Gewicht war das in etwa soviel wie 11 Magazine a 20 Schuß für das G-3, macht 220 Schuß. Tja und zum G-36. Irgendwie erinnert mich das Teil an die olle Kaschi.
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zum OT G-3: Das mit dem G-3 Scharfschützengewehr hat wohl den Grund, daß es eine größere Reichweite hat als das G-36. Die 7,62x51 Patrone hat ordentlich Kraft und ist auch bei Wind recht spurtreu. Die kleine 5,56x45 des G-36 ist relativ windanfällig (es sei denn in den letzten 20 Jahren hat sich an der Patrone was getan), was das Schießen auf größere Distanz schwierig macht (zumindest war es beim M-16, das die gleiche Patrone nutzt, so. Mit nem G-36 habe ich nie geschossen.) Und solange man das G-3 als Einzellader nutzt, was ja scharfschützentypisch ist, fallen seine Macken nicht so ins Gewicht. Was bleibt ist die Störanfälligkeit bei Dreck und Staub. Speziell der Auswerfer macht da Zicken. Vielleicht hätten sich die Jungs das Dragunow wünschen sollen. Die Dinger der NVA sollten eigentlich noch irgendwo in einem Depot rumliegen. Das Zielfernrohr ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten ist das SWD unverwüstlich, zuverlässig und präzise. Eben typisch russisch. Die Kerle können zwar keine vernünftige Pistole zusammenschrauben, aber ihre Gewehre sind Klasse.
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Da hast Du echt ein paar wunderschöne Bilder der Scharfschützenvariante ausgebuddelt. Klar kann man mit nem G-3 und montiertem Zielfernrohr auf 2 Kilometer eine Kuh über den Haufen schießen. Aber ich sprach vom Sturmgewehr. Versuch aber mal ein Schützengefecht in Sand und Staub mit der ollen Knarre. Da sind Ladehemmungen vorprogrammiert und sowas geht im E-Fall tödlich aus. Vielleicht hilft es ja auch den Taliban zu signalisieren: Hallo Jungs, wartet mal ne Minute, ich muß erst mal meine Zeltbahn ausrollen, damit ich mein G-3 wieder zum laufen bekomme! Ich habe einst einige Knarren in der Hand gehabt. Für mich geht nichts über die olle Kaschi, knapp gefolgt vom französischen FAMAS, dem britischen SA-80. An M-16 hatte ich nur die erste Version in der Hand und die war schon so ausgeleiert, daß nach jedem 3. Schuß was geklemmt hat. Und vom G-3 habe ich echt keine hohe Meinung. Ersten ist mir der Rückstoß zu groß, gezieltes Salvenfeuer ist kaum möglich, schon beim 3. Schuß wird das Ding zur Flak und vom Visier war ich auch nicht begeistert. Der Diopter hat zu viel vom Gefechtsfeld verdeckt. Aber zurück zum Thema. Richtig ist, daß wir hier ewig weiter disskutieren könnten, weil jeder auf seiner Meinung beharren wird. Deshalb laß mich Dir zwei letzte Fragen stellen: Wenn der Starfighter G wirklich solch ein tolles Jagdflugzeug war, dann sage mir bitte warum die Amis ihn so schnell ausmusterten und auch die Luftwaffe für die Jagdrolle recht bald die Phantom beschaffte? Wenn die 104 wirklich top gewesen wäre hätte die Luftwaffe das doch nicht tun müssen, oder irre ich mich da?
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Der Starfighter konnte sein Ziel mit etwas Glück in unserem mitteleuropäischen Sauwetter finden. Das stimmt. Konnten die MiG-21 und die Mirage III auch. Was der Starfighter hingegen nicht konnte war das Bekämpfen eines Luftziels unter schlechten Wetterbedingungen. In den Wolken war seine Bewaffnung untauglich. Ohne radargelenkte Raketen geht da nichts. Die MiG-21 hatte für diesen Fall die RS-2US (Alkali) oder R-3R (Advanced Atoll) und die Mirage III hatte ihre Matra 530. Zugegeben, diese Raketen waren nicht die Welt, aber immerhin mehr als der Starfighter bieten konnte. Was heißt, der Starfighter war, wenn man einen bösen Tonfall verwenden möchte, ein Schönwetterjäger. Das Ziel brauchte bloß in den Wolken verschwinden und der ganze schöne Starfighter schaute in die Röhre. Und Wolken gibt es hier bei uns an der Mehrzahl der Tage reichlich. Toryo, ich sehe Du störst dich am Begriff "Schießplatzwaffe". Vielleicht ist der ja beim Bund nicht geläufig und wird deshalb von Dir falsch interpretiert. Eine Schießplatzwaffe ist ein Teil, das eine tolle Performance auf dem Schießplatz abliefert oder bei ner Parade oder Vorführung toll aussieht , dem man im E-Fall aber nicht sein Leben anvertrauen sollte. Beispiele hierfür gibt es in Ost und West zu Hauf: wie die MiG-19, die MiG-21M, die MiG-23MF, der T-72, das Sturmgewehr G-3, der Eurocopter Tiger und der Starfighter. Unsere Vorväter hatten dafür einen anderen Begriff. Der hieß "Paradehengst", also ein Pferd, das toll aussah, gern geritten wurde und bei einer Parade Eindruck schinden konnte, das aber im Felde nicht wirklich zu gebrauchen war. Um mal bei Tiger zu bleiben. Ich seh ihn sehr gern fliegen. Ist ein beeindruckendes Teil, ist eine tolle Technik, aber mir wäre es wirklich lieber, wenn unsere Jungs in Afghanistan eine Cobra oder Mi-24 zur Luftunterstützung hätten. Oder wie hat mal mein oller Prof an der Uni gesagt: "Man braucht nicht die high potentials, sondern die right potentials." Das ihr Starfighter Fans schreibt, daß es Piloten gibt, die noch heute von ihrem Vogel schwärmen glaube ich gern. Jeder Pilot schwärmt von seiner Maschine, vor allem wenn sie seinem Temperament entsprochen hat. Jemand der gern schnell und tief fliegt ist mit der F-104 gut bedient. Hätte er solche Flüge mit der Mirage versucht, so hätte es ihm über kurz oder lang den Magen ausgeräumt. Wenn jemand ein Flugzeug (oder von mir aus auch Auto) liebt wird er über die Macken der Technik hinwegsehen und sie akzeptieren. Er sollte aber auch so fair sein und akzeptieren wenn es besseres gibt. Ansonsten steht er so da wie die Trottel, die heute noch behaupten der Trabi sei das einzig wahre Auto gewesen.
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Die MiG-21 von denen Du redest waren J-7 und die chinesischen Piloten galten damals wirklich nicht als Weltspitze. Wenn ich F-104 Fans so reden höre kommt mir stehts eine Stelle aus dem Buch über Erich Hartmann in den Sinn, wo es sinngemäß heißt: "Sprach man mit den F-104 Piloten auf dem Flugplatz, so waren sie voll des Lobes über den Starfighter. Sprach man mit ihnen dagegen nach Feierabend in der Staffelbar, so erzählten sie von Problemen über Problemen." Der Mann hatte Recht. Genauso wie der Tommy der seinen Bossen verklickerte, daß der Starfighter für die RAF nichts taugt und somit etlichen RAF Piloten das Leben gerettet hat.
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Auf genügend tote Piloten, die den Ritt auf ihrem ach so tollen Gerät nicht überlebt haben. Und auf die Aussage eines britischen Testpiloten, der den Starfighter schlichtweg für gefährlich hielt.
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Die Mirage war eine Waffe für den Krieg. Die MiG-21 war es ebenso. Der Starfighter G machte sich gut auf dem Schießplatz. Es ist im Prinzip der selbe Schlammassel den wir heute mit dem Eurocopter Tiger haben. Überzüchtet und im scharfen Schuß nicht zu gebrauchen, aber trotzdem ein tolles Teil zum spielen für die Piloten.
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The last heros of WW2. Chemical long time delay fuses are devlish. Still active after such a long time, if the bomb is fallen so, that the acid was unable to destroy the celluloit cap which is holding the trigger. If a building machine is moving the bomb it is often so, that now the acid can do the job and the fuse will detonate the bomb after a while.
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Theoretisch sollte die F-104G die MiG-21 schlagen. Aber in der Praxis sah das ganz anders aus. Theoretisch sollte die F-16 eine MiG-23 abhängen können, aber als die Israelis das testeten sah es ganz anders aus. Theoretisch sollte die MiG-21SM eine F-5E auskurbeln können, Tests in Achtjubisk zeigten aber das Gegenteil. Ist immer das selbe Problem: Theorie und Praxis. Erst in der Praxis zeigt es sich ob eine Waffe etwas taugt und da sah es für den Starfighter nicht so toll aus. Ich will nicht behaupten, daß der Starfighter als Flugzeug schlecht war. Er war eine hochinnovative Konstruktion und im mancher technischen Lösung seiner Zeit voraus. Etliche seiner Innovationen wurden später bei anderen Flugzeugen angewendet, ich brauche als Beispiel nur an das System zum Anblasen der Grenzschicht zu denken. Das war eine Klasse idee. Und als Sportflugzeug wäre die F-104 wirklich Top gewesen. Das sollte sie aber nicht sein, sondern eine Waffe. Und bei einer Waffe kommt es nicht auf absolute Einzeltopwerte an, sondern auf auf die Summe aller Werte. Die F-104 war ein schönes Ingenieurflugzeug. Die Jungs haben sich echt ausgetobt und ein beeindruckendes Flugzeug für die große Show zusammengebastelt. Sah toll aus, flog echt schnell und auf dem Papier sahen die anderen Leistungen auch echt Spitze aus. Beispiel: Die F-104 hatte ne Kanone, die MiG-21 nicht. Aber was nützt mir eine super tolle M61 Vulcan im Starfighter wenn mir beim abfeuern der Waffe die ganzen Sicherungen rausfliegen und es im Cockpit dunkel wird? Gar nichts. ... etc. Ich weiß, Du köntest noch ne Menge Charts ausgraben, die beweisen, daß die F-104G der MiG-21 überlegen war. Doch mitunter sollte man sich die Frage stellen, ob wirklich alles was irgendwo geschrieben steht wirklich die Wahrheit ist. Außerdem noch ein kleiner Hinweis zu dem MiG-21 Chart. Über welche MiG-21 wird da etwas ausgesagt? Die Versionen der 21 waren fliegerisch sehr unterschiedlich, da gab es welche, die waren so agil, daß sie sich schon in die Kurve legten, wenn der Pilot nur daran dachte und andere, die blieben so spurtreu geradeaus wie ein Sandlaster bei 100 Sachen auf der Autobahn.
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Wenn die F-104 wirklich die MiG-21 auskurven konnte, so stelle ich mir die Frage, warum sie im indisch pakistanischen Krieg so versagt hat. Sie wurde von den MiG's ausgekurbelt und in mindestens zwei Fällen wurde eine mit voller Nachbrennerleistung fliehende F-104 von MiG-21FL eingeholt und mit der Kanone abgeschossen. Es ist wahr, daß die F-104 schneller war. Aber Höchstgeschwindigkeit ist kein Kriteritum. Die meisten Luftkämpfe wurden im Unterschallbereich geführt. Da kam es auf die Beschleunigung an und komischerweise waren die 21F-13, PF, SPS und bis besser als die 104. Die M und MF waren hingegen schlechter. Der Hauptvorteil der MiG-21 war, daß sie im Prinzip ein gutmütiges Flugzeug war, während die F-104 im Prinzip ein Biest war. Auf die Nase konnte man mit beiden fallen, aber die Chance daß es mit der 104 aus technischen Gründen geschah war größer. Wenn ihr mich fragt, so hätte die F-5 viel besser zur Bundesluftwaffe gepaßt.
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Deine Anmerkungen mögen ja stimmen. Es ist aber so, daß kein anderer Vogel vorher so in den höchsten Tönen gelobt wurde um dann so erbärmlich abzuschmieren. Natürlich war der Sprung vom Unterschall zur Mach 2 Klasse zu groß. Da mußte zwangsläufig etwas schief gehen. Selbst wenn man die Mach 1+ Klasse Flugzeuge nicht übersprungen hätte hätte es noch gewaltige Probleme gegeben. Nimm als Beispiel die andere deutsche Luftwaffe. Die LSK hat auch genügend MiG-21 verloren, im Verhältnis gesehen nicht viel weniger als die LW an F-104G eingebüßt hat. Aber die MiG-21 hat viel weniger Pilotenfrauen zu Witwen gemacht, weil sie einfach das umgänglichere Flugzeug war. Sie hatte Sicherheitsreserven, die die F-104G nicht hatte. Außerdem hatte die MiG-21 eine Bodenführungsorganisation im Rücken die für ihre Hauptaufgabe zugeschnitten war. So konnte sie effektiv als Jäger operieren. Ein entsprechend dichtes Jägerleitnetz hatte die F-104G nicht. Sie mußte als Jäger also zwangsläufig versagen.
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AI number 2 dumb as hell?
Gepard replied to Scorpion82's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
I also had no problem with the wingman when flying Intercept or CAP missions. My experience was that i designated a target for the wingman then i shot this target down and my No.2 was from now hunting the other enemy planes on his own and got sometimes kills too . -
Some more questions....
Gepard replied to Erwin_Hans's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - Mods/Skinning Discussion
RP-22 is called Saphir 21. Then there is a Saphir 23 for the MiG-23. Almas-23 i have never heared, but it must be something different. -
It would be nice, but i doubt that it will fly again. You cant take a plane from a museum and bring it easily in a flight ready condition. It would cost a lot of money and i think in todays economical crisis it would be much to much money. Unfortunatly.
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IAF Nuclear capability during the Yom Kippur war?
Gepard replied to dtmdragon's topic in Thirdwire: Strike Fighters 2 Series - General Discussion
To hang a bomb on a plane is easy, wheter nuke or conventional. All planes that can carry bombs of a certain size can carry nuclear bombs. But this is only one side. You must also have a wiring on the plane to activate the nuke. I guess, that the F-4E would have been the plane of choice for such a mission. But on the other hand a nuclear counter strike of the USSR would have blown Israel out of the sky. In 1956 the Soviets threaten France, GB and Israel with the big stick and in 1973 the location of some airborn divisions at the Krimean penisula stopped the war.