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Yak-38 Forger
Gepard replied to mono27's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - Mods/Skinning Discussion
The story of the worthless Yak-38 is widly popular, but not really correct. When the NATo saw the Yak-38 the first time this bird seems to be worthless. It was said, that it where only VTOL, short take off runs would be impossible. It was said, because nobody observed the soviet navy pilots while short take of runs. But what the NATO intel forgot was the fact, that the soviets had to learn the know how of naval aviation from the beginning. When the pilots learned their job short run take offs where the usual way of Yak-38 service take offs. Other miss interpretations of the capability of the Yak-38 came on the same way. Around 12 times the NATO was forced to correct their estimation of Yak-38 capabilities. And the direction of the correction was always the same: upward. In mid 80th the estimation was, that the Yak-38 would be more dangerous to the NATO ship groups than the argentinian A-4 Skyhawk during Falkland war. I found following article of the german air magazin "Fliegerrevue". Unfortunatly only in german language Der sowjetische Senkrechtstarter Die Jak-38 ist wohl eines der am meisten unterschätzten Kampfflugzeuge der Welt. Be-reits der NATO Code „Forger“, zu deutsch Fälscher, zeigt, wie man im Westen über die Jak-38 dachte. Man hielt nicht viel von diesem sowjetischen Senkrechtstarter und war um so erstaunter, als er sich als leistungsfähiger herausstellte als erwartet. Die Entwicklung der Jak-38 begann auf Initiative des damaligen stellvertretenden Minister-ratsvorsitzenden und späteren sowjetischen Verteidigungsministers Dimitri Ustinow. Ihm schwebte ein Flugzeug vor, das in der Lage war die Kampfhandlungen der eigenen Boden-truppen effektiv zu unterstützen und von kleinsten Basen direkt hinter der Front operieren konnte. Der Auftrag zur Schaffung eines solchen Flugzeugs ging an Ustinows alten Freund Alexander Jakowlew. Dieser beauftragte seinen Stellvertreter Mordowin mit der Aufgabe ei-nen Technologiedemonstrator zu entwickeln. Erste Versuche Die Arbeiten, bei denen absolutes Neuland betreten wurde, begannen 1960. Drei Jahre später wurde der erste Prototyp Jak-36 fertiggestellt und zur Flugerprobung ins Testzentrum nahe Schukowski überführt. Vorsichtig begann man das Verhalten der ungewöhnlichen Maschine zu erkunden und startete zu ersten Flugversuchen. Da man nicht wußte, wie sich die Jak-36 verhalten würde legte man ihr zunächst Fesseln an, man band sie einfach am Boden fest. Ein Jahr später war auch der zweite, bereits verbesserte Prototyp fertig und am 27.9.1964 wagte man den ersten Schwebeflug. Am 14.3.1966 wurde der erste komplette Flug mit Senkrecht-start und -landung durchgeführt. Die Flugerprobung lief zufriedenstellend, so dass die Jak-36 im Oktober desselben Jahres Regierungsmitgliedern vorgeführt wurde. Diese entschieden die neue Maschine der breiten Öffentlichkeit während der Luftparade zum 50. Jahrestag der Ok-toberrevolution 1967 in Domodedowo vorzustellen. Dort beeindruckte die Jak-36 die anwesenden Fachleute vor allem durch einen sehr stabilen Start- und Landevorgang, sowie einen problemlosen Übergang vom Vertikal- in den Horizontalflug. Selbst die westliche Fachpresse zollte der Jak-36 Respekt. Im Hinterkopf hatte man dabei wohl die Probleme westlicher Senkrechtstarterprojekte. Auch wenn es durch das Anbringen von UB-16 Raketenkassetten suggeriert wurde, dass die Jak-36 ein einsatzreifes Kampfflugzeug sein, militärisch war sie nicht zu gebrauchen. Nutzlast und Reichweite waren viel zu gering. Die Weiterentwicklung zu einem senkrecht startenden Jagdbomber erwies sich als so schwie-rig und langwierig, dass sowohl die Luftstreitkräfte, als auch die Armeeflieger schnell das Interesse an der Jak-36 verloren. Ustinow wollte die Jak-36 jedoch nicht sterben lassen und bot sie der Seekriegsflotte an. Diese akzeptierte einen auf Basis der Jak-36 zu entwickelnden Senkrechtstarter, als ihr die dazugehörigen Trägerschiffe offeriert wurden, hatte jedoch die geheime Hoffnung auf den Schiffen der Kiew Klasse auch navalisierte Versionen der Schwenkflügeljäger MiG-23 und Su-7IB stationieren zu können. Die Jak-36 war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und nicht weniger als ein Experimentalflugzeug zur Erforschung von Senkrechtstart und -landung. Um sie in ein reines Kampfflugzeug verwandeln zu können waren so viele Veränderungen notwendig, dass man mit Fug und Recht von einer völligen Neukonstruktion sprechen konnte. Die Jak-36M Der Beschluß zur Schaffung des leichten schiffsgestützten Kampfflugzeugs Jak-36M auf Ba-sis der Jak-36 erfolgte am 27.12.1967. Die Entwicklung ging dank der bereits geleisteten Vor-arbeiten recht schnell voran, so dass am 15.4.1970 der erste Prototyp fertiggestellt werden konnte. Die Jak-36M hatte mit ihrer Vorgängerin kaum noch etwas gemein. Sie war ein Mitteldecker mit großen seitlichen Lufteinläufen, einem konventionellen Leitwerk und in den Rumpf ein-ziehbaren Fahrwerk. Die Tragflächen hatten die Form eines gekappten Delta und waren mit konventionellen Rudern und Klappen versehen. Auffällig war eine große nach vorn öffnende Klappe, die die Luftzufuhr zu den beiden senkrecht eingebauten Hubtriebwerken RD-36 ge-währleistete. Als Marschtriebwerk kam das bereits in der Jak-36 bewährte R-27W-300 zum Einsatz. Im Gegensatz zur Jak-36 hatte die M aber nur noch eines dieser Aggregate, dieses jedoch mit zwei schwenkbaren Schubdüsen. Die Düsen wurden bei Start und Landung auto-matisch in 3 Stufen (25°, 45°, 90°) geschwenkt. Die Bedienung aller drei Triebwerke erfolgte durch einen einzigen Drosselhebel. Das Prinzip von getrennten Hub- und Marschtriebwerken wurde häufig (vor allem, aber nicht nur, im Westen) kritisiert, denn die Hubtriebwerke stellen während des normalen Flugs nur unnötigen Ballast dar. Das es anders geht bewiesen die Briten mit der Harrier. Es stellte sich aber heraus, das die für die Jak-36M gewählte Konfiguration seine sicherere und stabilere Transistion von Vertikal- zu Horizontalflug ermöglichte als die 4 Schwenkdüsen der Harrier. Nicht umsonst wurde der Kombination von Hub- und Marschtriebwerken bei der Neuentwick-lung von Senkrechtstartern (Jak-41(UdSSR), F-35(USA)) gewählt. Interessant ist auch das Rettungssystem der Jak-36M. Es bestand zunächst aus dem Schleu-dersitz KJa-1M wurde aber wenig später durch den automatisch arbeitenden Sitz SK-EM er-setzt. Eine Automatik überwachte den Flugzustand des startenden, bzw. landenden Flugzeugs. Stellte das System einen gefährlichen Flugzustand fest erfolgte der Rettungsschuß ohne Zutun des Piloten. Es arbeitete so zuverlässig, dass bei aktiviertem System nie ein Jak-36M (Jak-38) Pilot bei Start- oder Landeunfällen sein Leben verlor. In den 70er Jahren wurde speziell für die Jak-36M der legendäre Schleudersitz K-36 entwi-ckelt, der sich seither vielfach bewährt hat. Flugerprobung Die Flugerprobung der Jak-36M begann 1970. Erste gefesselte Schwebeflüge fanden am 22.9. statt. Es zeigte sich jedoch bald, dass die Jak-36M etliche Mängel aufwies. Leistungsverlust beim Start durch Ansaugen heißer Gase, mangelnde Steuerbarkeit und eine viel zu geringe Spurweite seien hier als Beispiele für noch zu lösende Probleme genannt. Erst am 25.2.1972 gelang der erste komplette Flug mit Senkrechtstart und -landung. Danach drängte man auf Tempo. Eine Schiffsattrappe wurde gebaut und erste Landeversuche unternommen. Dabei erhitzte der Abgasstrahl die Decksplanken so sehr, dass sie sich verbo-gen. Später kam man dem Problem mit Keramikkacheln als Schiffsbeplankung bei. Im November 1972 hatte man die Probleme soweit gelöst, dass man zur Erprobung auf See übergehen konnte. Auf dem großen U-Jagd-Kreuzer „Moskwa“ wurde ein Landepodest errichtet und am 18.11.1972 landete die Jak-36M zum ersten mal auf einem Schiff. Als Anekdote wurde berichtet, dass es zunächst zu Kommunikationsproblemen zwischen Pilot und Schiffsbesatzung kam, da der Pilot im metrischen System dachte und handelte, die Seeleute jedoch nicht auf ihre nautischen Maße wie Knoten und Kabellängen verzichten wollten. Während der Seeerprobung wurde offensichtlich, dass die Jak-36M noch viele Kinderkrank-heiten aufwies. Trotzdem wurde die Maschine im April 1973 gegen den Protest des Konstruk-teurs Mordowin für die Serienproduktion freigegeben. Mordowin hielt die Jak-36M für noch nicht ausgereift und die staatliche Erprobungskommission gab ihm de facto Recht denn sie stellte eine Mängelliste auf, die 274 Punkte umfaßte und legte der Jak-36M strenge Ein-schränkungen im Flugbetrieb auf. So durfte z.B. ein Flugbahnneigungswinkel von 45° nicht überschritten werden und Belastungen größer 4g waren verboten. Im Einsatz Der Flugbetrieb mit der Jak-36M begann am 16.12.1975. An Bord der „Kiew“ unternahmen die Jak-36M ihre erste Einsatzfahrt von Juli bis August 1976. Am 6.10.1976 wurde die Ma-schine jedoch erst offiziell unter der Bezeichnung Jak-38 in Dienst gestellt. Kein Wunder, dass die Marineflieger erst sehr langsam Vertrauen in die Fähigkeiten ihres „häßlichen Ent-leins“ faßten und nur allmählich daran gingen ihre Leistungsgrenzen austesteten. Die Fahrt der „Kiew“ wurde von der NATO Aufklärung aufmerksam beobachtet und erste Beurteilungen der, in offiziellen sowjetischen Dokumenten die für die Durchfahrt des Bospo-rus nötig waren, als Jak-36MP bezeichneten Maschine wurden anhand der beobachteten Flug-übungen geschrieben. Und was die Jak-38 alias Jak-36MP zeigte war alles andere als beein-druckend. Start und Landung erfolgten unter hohem Treibstoffverbrauch ausschließlich senk-recht, der Übergang in den Horizontalflug wurde in 5 m Höhe über dem Deck vorgenommen und weiter als 100 km entfernten sich die Jak’s nicht vom Schiff, Sensoren schienen nicht vorhanden zu sein und die Waffenlast war kaum der Rede wert. Deshalb hielt man bei der NATO die Jak-38 Forger A für einen Krüppel. Diese Einschätzung änderte sich Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre. Die Jak-38 wurde in immer größeren Abständen von ihren Trägerschiffen beobachtet und erzielte Flugleistungen, die man ihr nie zugetraut hatte. Als die Jak-38 dann 1982 auch noch begannen standardmäßig den Startvorgang nicht mehr in der Vertikalen sondern mit kurzem Anrollen durchzuführen läuteten bei der NATO leise Alarmglocken. Mit dem Kurzstart erhöhte sich sowohl die Reichweite, als auch die Waffenzuladung dramatisch. Die Jak-38 schien zu einem potenten Angriffsflugzeug zu werden. Es schien gewiß, dass die Forger, die ihre annehmbarsten Flugleistungen kurz über der Wasseroberfläche erreichte, in der Lage sein würde den Raketen-schirm der NATO Kampfschiffe auf die selbe Art und Weise zu unterfliegen wie es die Ar-gentinier im Falklandkrieg mit den Briten vorgeführt hatten. Sie wurde allerdings als weitaus gefährlicher eingeschätzt als die argentinischen A-4 Skyhawk, denn sie konnte zwei Cha-23, sowie das dazugehörige in einem Container untergebrachte Feuerleitgerät „Delta“ unter den Pylonen tragen. Diese Abstandswaffen ermöglichten es der Jak-38 das Feuer außerhalb der Nahbereichsverteidigung der Schiffe zu eröffnen. Was die NATO nicht wußte, die Rakete Cha-23 taugte eigentlich nicht sonderlich viel. Die verbesserte Variante Jak-38M Im Laufe der Zeit wurde die Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Jak-38 durch die NATO etwa ein Dutzend mal korrigiert. Das war ein einmaliger Vorgang, bei dem noch interessant ist, dass die Einschätzungen immer nur in eine Richtung geändert werden mußten, nach oben. Trotz alledem blieb die Jak-38 ihren westlichen Gegenstücken weit unterlegen. Deshalb be-gann man im OKB Jakowlew 1980 mit dem Entwurf einer verbesserten Variante. Die Jak-38M erhielt schubstärkere Triebwerke, eine modernisierte Avionik, sowie ein modifi-ziertes Fahrwerk. Die Zelle wurde ebenfalls aerodynamisch überarbeitet. Äußerlich konnte man die Jak-38M sehr leicht an den beiden großen Grenzschichtzäunen beiderseits des Luft-einlaufs der Hubtriebwerke erkennen. Die wichtigste Neuerung war jedoch die Integration neuer Waffensysteme. Die Jak-38M konnte Raketen der leistungsfähigen Cha-25 Familie einsetzen. Sie wurde sowohl mit radarge-lenkten Cha-25MR, lasergelenkten Cha-25ML und Anti-Radar-Raketen Cha-25MP beobach-tet. Weiterhin wurde das Flächenwaffensystem RBK-500 eingeführt. Die Jak-38M hatte ihren Erstflug am 30.11.1982. Die Werkserprobung lief bis zum Juni 1983. Danach übernahmen die Streitkräfte die Erprobung und stellten die Jak-38M zwei Jahre später in Dienst. Sie verdrängte in kurzer Zeit ihre Vorgängerin von allen vier Trägerschiffen und bildete das Rückgrad der sowjetischen Marinefliegerkräfte. Von 1974 bis zum Auslaufen der Produktion Ende der 80er Jahre wurden insgesamt 231 Jak-38 aller Versionen durch die sowjetische Seekriegsflotte in Dienst gestellt. Das Ende der Sowjetunion wurde auch zum Ende der Jak-38. 1991 wurde sie außer Dienst gestellt. Drei ihrer Trägerschiffe wurden verschrottet, das vierte zum Hubschrauberträger degradiert. Interessante Varianten Zur Jak-38 gibt es drei weitere interessante Varianten zu erwähnen. Die erste ist die Jak-36MU, alias Jak-38U. Sie war ein doppelsitziges, nicht kampftaugliches Trainingsflugzeug. Sie wurde ausschließlich zur Umschulung auf die Jak-38 verwendet. Ihre Entwicklung begann 1971. 1977 wurde sie in die Bewaffnung der Seekriegsflotte übernommen. Äußerlich war sie sehr leicht an dem großen kaulquappenförmigen Rumpfbug zu erkennen, der die beiden Pilo-ten aufnahm. Die Jak-38U war mit demselben automatischen Rettungssystem ausgerüstet wie der Einsitzer. Der Rettungsausschuß beider Piloten erfolgte nahezu gleichzeitig (0,6 s Verzö-gerung zueinander), jedoch auf unterschiedlichen Flugbahnen. Eine Bewaffnung hatte die Jak-38U nicht. Eine zweite interessante Variante der Jak-38 war die MP. Sie sollte ein kleines, aber leistungs-fähiges Radargerät erhalten und als Abfangjäger den Schutz des Schiffsverbandes überneh-men. Als Bewaffnung waren neben dem üblichen Paar R-60, zwei radargelenkte Raketen R-24 vorgesehen. Eine überschallschnelle Variante der Jak-38MP wurde als Jak-39 bezeichnet. Ihre Manövrierfähigkeit sollte durch größere, völlig neu konstruierte Tragflächen verbessert werden. Außerdem sollte die Reichweite der Jak-39 60% über der der Jak-38M liegen. Jak-38MP und Jak-39 kamen über das Entwurfsstadium nicht hinaus, da bereits an der weit-aus leistungsstärkeren Jak-41 gearbeitet wurde. -
Blowing ships with guns
Gepard replied to Emp_Palpatine's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
hgbn, penetrating is one side, sinking the other. Somewhere i have a picture of a east german fish trawler who was accidently attacked by MiG's. (Stupid fisherman were sailing through a maritime shooting area) The trawler was full of holes, but the ship does not sunk. -
Afghanistan terrain Beta 0.6
Gepard replied to Gepard's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - File Announcements
No Su-25 available at the moment. -
Ich habs versucht und es war wieder nichts. Komische Sache. Sollte eigentlich laufen, läuft aber nicht. Jedenfalls wäre mit solchen Hochhäusern der 11.September nicht passiert! Vielleicht sollte ich mal unsere englischsprachigen Artgenossen fragen. Vielleicht hat da jemand eine Idee woran es liegen könnte.
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Ein Satz mit X. Das war wohl nix. Leider! Vielleicht ist es ein Problem mit dem LOD. Keine Ahnung. Ich bin da ein blutiger Anfänger.
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Probiere ich mal. Danke.
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"War on the Strait"
Gepard replied to macelena's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - Mods/Skinning Discussion
The idea of a arab vs european clash would also be a good one. A "united arab kalifat" tries to reconquer Spain. Perhaps armed with chinese planes. Would be nice to see the J-10 in action over Gibraltar. -
Terrain Editor Questions....
Gepard replied to Wrench's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - Mods/Skinning Discussion
By the way, if you have both DEM files then the TE will draw the data from both tiles, TE will ask you for the next DEM. That is what i found out long after writing the tutorial. -
Blowing ships with guns
Gepard replied to Emp_Palpatine's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
With a MiG it is no problem to blow up a ship. With 30mm or bigger caliber its no matter where to hit. In real life you will have no chance to sink a ship, exaption liquid gas tankers. -
"War on the Strait"
Gepard replied to macelena's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - Mods/Skinning Discussion
A WW3 scenario on iberian penisula is not as far from possibilities as some may think. Gunrunner means the west would have had the superiority in morale, training and equipment. Sorry, but i doubt. With own eyewitness i can compare east and westgerman military and to be honest i can hardly see a western superiority (exeption the navy). On the ground and in the air and in the capability of the average soldier the west germans were inferior to their eastern counterparts. The Leopard 2 panzer was the only device the NVA was unable to counter, but in comparision of the rest .... With this in mind i can say a WW3 scenario at the iberian penisula, why not! -
Flight of the Intruder
Gepard replied to Stratos's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
After reading the book the movie was disappointing for me. The book is much better. -
mig 25 shooty missile things help
Gepard replied to HotNess's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
My avionics.ini for the PDS version [RadarData] AvailableModes=SEARCH,STT,ACM RangeUnit=KM RangeSetting[1]=10 RangeSetting[2]=25 RangeSetting[3]=50 RangeSetting[4]=100 RangeSetting[5]=150 RadarPosition= MaxElevationAngle=75 MinElevationAngle=-75 MaxAzimuthAngle=85 MinAltitude=50.0 BoresightElevation=-2.0 BoresightAzimuth=0.0 ACMMaxPitchAngle=60.0 MinReturn=0.1 MinimumSpeed=32.41 SearchRange=150 SearchStrength=325 TrackRange=100 TrackStrength=250 TWSUpdateTime=0.5 AcquisitionSymbolSpeed=1.0 AcquisitionResetPosX=0.5 AcquisitionResetPosY=0.45 AcquisitionResetTime=5.0 DisplayLimitLeft=29 DisplayLimitRight=226 DisplayLimitTop=0 DisplayLimitBottom=192 -
Nice idea, but you will face one small problem. The french way to start planes from a carrier is a little bit different from the american or british way. They use a cable which is linked to the aircraft and is lost after the cat shot. What means, that you cant launch Tomcats, Hornets, Buccaners, Phantoms etc. You will have to choose only french planes like the Rafale or you will have to choose Harriers. A better way would be to reactivate an old american carrier .
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In the old days, more than 20 years ago, we had a joke: "what is needed to defeat the the socialism in germany? answer 30cm snow." At this time we found it was a good joke. Now we know: "What is needed to bring Germany in a chaos? Answer 3 cm snow." It seems to be that some people in germany think that the Strassenwinterdienst (cleaning the streets from snow and ice) was a part of the communist suppression system.
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Damn alcohol!
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Served out 2 years. My time is over since 1.September 1990. Had no wish to join the Bundeswehr. In my eyes this is no army, it is something .... else
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Star Trek is for me the no.2. No 1 is Galaxy Quest.
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F-111B Version 2.0
Gepard replied to Dave's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - File Announcements
Nice bird. A very nice prey for the MiG's! I love it. -
Version
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MiG-19PF *************************************************** I .Credits *************************************************** The basic of my MiG-19PF is the J-6A of Fallout3, which you can find in the Combatace.com downloadsection Modern Era Aircraft/Aircraft of the PLAAF. Fallout3 made a new LOD file, so that an additionally nose section (as in the other MiG-19PF mods) is not longer neccessary. I renamed Fallout3s J-6A.lod file into MiG-19PF.lod and hexedited a little bit. The cockpit is the great MiG-21PFM cockpit made by MAGO & BADGER the BAD. My share of this new bird are modified ini files and a new skin. I made new data.ini on the basic of TK's stock MiG-19S, so the handling of the PF is similar to the S. I also made a new radar by using the datas i have found in the book "Flugzeuge und Hubschrauber der NVA von 1956 bis 1970". Thanks to all whos files i have used to make this MiG-19PF. *************************************************** II. MiG-19 genesis *************************************************** MiG-19 and MiG-19S had no radar. It were pure day fighters. The first MiG-19 with radar was the MiG-19P. It had the same radar (Isumrud1) like the MiG-17PF. In my books i found different descriptions of the armament of this bird. Some sources said it had 3 NR-30 guns, others told me it were only 2 NR-30 and finally i found one source who said it were 3 NR-23. What was correct? I dont know. Because the J-6A-lod file had 3 guns, so i decided to choose 3 NR-30. Maybe it is right, maybe it it wrong. You may change it at free will. My books told me, that the first PF had the same armament like the P, plus 4 rails for AA-1 Alkali (RS-2US) missiles. Later PFs had no guns. Then the PM came with better radar Isumrud 2 and was built in bigger numbers. The last version PN came only in few numbers to the squadrons, because the first MiG-21 entered the service. Widely exported were the MiG-19S and MiG-19PM. As far as i know all other MiG-19 versions were only in soviet service. This plane is a early MiG-19PF with Isumrud1 radar, 3 NR-30 guns and 4 rails for missiles. ********************************************** III. INSTALLATION ********************************************** 1. unzip into your aircraft folder subfolders will be automatically created Thats it! Enjoy flying. ************************************************ IV. THIS MOD IS FREEWARE. COMMERCIAL USE IS NOT ALLOWED. ************************************************* V. For remarks, comments, bugs, etc please use CombatAce forum or send me a PM. Hope you enjoy it. Michael (Gepard) Made in Germany January 2009 -
Did you try a new start of the campaign? I think the change will only have effect on a new started campaign, not on an old one.
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For WW2 scenarios you will find terrains and planes made for SFP1
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Amokfloo's early soviet pilot
Gepard replied to X RAY's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - Mods/Skinning Discussion
This kind of helmet was only used for high altitude intercept missions. -
MIG-19 LSK Silver Black
Gepard replied to paulopanz's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - File Announcements
Yeah, Soulfreak was right. All of our combatplanes had had 3 digit red numbers. All other numbers like 4 digits , two digits or even 5 digits were forged or camoflaged. Mostly one number was overpainted or simple one "1" was added to keep the numbers secret. All other military aircrafts had had 3 digit black numbers. But dont worry, if i remember right the czech had black numbers on their combat planes. -
Israel 2 terrain
Gepard replied to csb's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
For Israel 2 you need a SFP1 based replacement tileset. You can use Polaks Desert http://forum.combatace.com/index.php?autoc...p;showfile=4461 or other SFP1 based tileset. -
Your Favorite Third Wire Sim and Why?
Gepard replied to Dave's topic in Thirdwire: Strike Fighters 1 Series - General Discussion
My favorite depends on day and feeling. Sometimes FE, Sometimes WOE, Sometimes WOI. THe reason is simple: I love them all.