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Gepard

Ein paar Gedanken zu Pegida, Lügenpresse etc

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Da Du die Quellen hinterfragst. Nun. Zur Ersten:  Dieter Wonka ist ein bekannter und seriöser Journalist. Bevor er für die LVZ und die Dresdner Neuesten Nachrichten arbeitete war er beim Spiegel. Er ist für zutreffende Berichterstattung bekannt und man kann davon ausgehen, dass seine Artikel fundiert recherchiert sind.

 

Du meinst, dass die freie Meinungsäußerung Grenzen hat. Ich weiß nicht wie alt Du bist. Aber ich habe die DDR und ihre arg begrenzte Meinungsfreiheit erlebt.  Ich bin der Meinung, dass es nichts falscheres gibt als die Wahrheit zu verschweigen. Egal wie gut der Grund dafür auch sein mag. Denn wenn man die Wahrheit verschweigt, verdreht oder manipuliert, dann macht man sich angreifbar. Dann ist es einfach für die Gegenseite zu sagen: Genauso war oder ist es nicht! Und dann steht man ganz dumm da. Wenn ich heute Nachrichtensendungen schaue, egal ob Tagesschau, Heute oder wie sie auch alle heißen mögen. Ich spüre heute oftmals wieder das blöde wohlbekannte Gefühl im Magen welches ich oftmals beim Anschauen der Aktuellen Kamera hatte. Und das Gefühl sagt: Hier stimmt irgendetwas nicht.

Und dieses Deja vu gefällt mir ganz und gar nicht.

 

Zum zweiten Vorfall. Es geschah an der Schule meines Sohnes. Und ich bin der Meinung, dass die Schüler genau richtig reagiert haben. Ein stundenlages weichgespültes Gelabere irgendwelcher Sozialarbeiter prallt bei Vollpfosten jeder Coleur ab wie Wasser von der Glasscheibe. Ein paar Fausthiebe der Mitschüler sind dagegen sehr wirksam. "Allahuakbar" wird sicher keiner mehr dort herumgröhlen. Einen Täter hart bestrafen heißt hunderte dummer Jungs von Dummheiten abschrecken. Einen Täter mit Du-Du- Pädagogik zu verhätscheln heißt hundert dumme Jungs zu Nachahmungstaten zu ermuntern.

 

Das ist auch ein Unterschied zum Umgang mit Ausländern in der DDR und der Bundesrepublik. In der DDR bekam jeder Ausländer, der Studieren, Lernen, Arbeiten oder Asyl wollte zwangsweise einen mehrmonatigen Sprachkurs verpaßt. Und während des Kurses wurde er nicht nur in der deutschen Sprache unterrichtet, sondern auch in Sitten und Gebräuchen. Und man hat jedem klar gemacht, daß er, falls er gegen die Gesetze der DDR verstößt im nächstbesten Flugzeug nach Hause sitzt. Und falls ihm dort Tod und Folter drohen würden, dann hat er eben Pech gehabt, denn er hätte sich ja an die Regeln halten können. Das hat man auch knallhart durchgesetzt. Jeder Mosi wußte, dass er, wenn er in der DDR Scheiße baut, keine zwei Wochen später im Beira Korridor gegen die RENAMO kämpfen würde. Und das hat sie diszipliniert.

 

Heute kann ein Asylbewerber machen was er will. Er kann zum Intensivstraftäter werden, ohne dass es sein Asylverfahren negativ beeinflußt. Er muß nichts lernen, muß sich nicht integrieren.

Also wenn Du mich fragst, die DDR Variante war da besser. Für alle Seiten.

Schau Dir nur mal die Kinder der Vietnamesen an, die hier geboren sind. Die zweite Vietnamesengeneration ist absolut integriert, spricht makelloses Deutsch und gehört in den Schulen zu den Leistungsstärksten. Bei den Türken im Westen haben es große Teile noch nicht mal in der dritten und vierten Generation geschafft sich zu integrieren. Und von Leistungsstärke und Zukunftsaussichten dieser Bevölkerungsgruppe will ich gar nicht erst reden.

Die Fehler, die die BRD bei der Integration/Nichtintegration der Türken gemacht hat werden heute beim Massenansturm muslimischer Asylbewerber erneut begangen. So züchtet man ein Problem heran, dass uns auf kurz oder lang auf die Füße fallen wird. Und wie so etwas aussieht haben uns die Franzosen ja vorgemacht.

Edited by Gepard

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Ja auch freie Meinungsäußerung hat Grenzen. In einem Land wie Deutschland, das so auf Gutmensch macht, dürfte es meiner Meinung nach z.B. überhaupt keine Frage sein, ob man die Braunen verbietet und wirksam bekämpft. Und in diesem Umfeld bewegen sich manche Äußerungen vom "Volk" im Zusammenhang mit Flüchtlingen.

 

Ich geb dir in vielen Punkten recht....trotzdem macht es sich "das Volk" sehr einfach damit, den Flüchtlingen für alles und jeden Mist die Schuld zu geben. Mag sein, dass dabei auch Kriminelle sind. Aber es sind garantiert nicht alle. Und selbst wenn viele dabei wären (was ich stark bezweifle), gibt das keinem ein Recht Unterkünfte anzuzünden, diese Menschen zu beschimpfen, anzugreifen oder gegen diese Menschen zu hetzen. Und diese komische "Man wird ja wohl mal sagen dürfen..."-Mentalität geht mir sowas von auf den Keks - das ist die Ausrede derer, die keine wirklichen Argumente haben. Ich habe Arbeitskollegen, mit denen man sich über dieses Thema nicht unterhalten kann, weil genau solche Sprüche kommen.

Vielleicht sollte die Bundesraute Merkel mal ne Umfrage starten, wer von den ganzen Pegida-, Legida- und wie sie nicht alle heissen-Hirnies mal mit nem Flüchtling gesprochen haben, um mal Infos aus erster Hand zu bekommen...mich würds nicht Wundern, wenn der Prozentsatz einstellig bleibt. Ich geb zu, ich hab es auch nicht, ich seh aber nicht in jedem einen Hochkriminellen. Und bisher hat mir niemand was weggenommen oder mein Leben in irgendeiner Weise beeinträchtigt.

 

Das die Bundesregierung und alle bestehenden Parteien unfähig sind, Probleme zu lösen und besonders groß darin sind, möglichst den einfachen und für die weniger betuchten teureren Weg zu gehen, ist eine ganz andere Diskussion. Trotzdem komm ich zu demselben Schluss, die Flüchtlinge sind nicht Schuld daran, dass wir sowas haben...

 

Fakt ist: es sind Menschen und ein guter Teil davon flüchtet vor Krieg und Verbrechen.

Edited by Nyghtfall
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Und gegen den Teil, der wirklich vor Krieg und Vertreibung flüchtet ist auch nichts zu sagen. Der muss eher an die Hand genommen werden und man muss ihm zeigen wie dieses Land funktioniert. Aber wird das getan? Vom Staat meine ich und nicht von den Freiwilligen.

Der Staat macht es sich einfach. Und hier muss man genauer sagen: die Beamten der Regierunsgpräsidien. Die kippen den lokalen Behörden ein Problem vor die Füße, sagen "nun macht mal schön" und wenn was schief geht, dann heißt es: "nicht mehr unser Ressort!"

Und wenn auf die Probleme aufmerksam gemacht wird, dann kommt die obergrobe Keule von Leuten, die ganz weit weg wohnen und die die Probleme auch nicht vor der Nase haben. Toleranz ist die vornehmste Eigenschaft der Nichtbetroffenen.

Wenn Sigi Gabriel als gutes Beispiel vorangehen würde und einem Dutzend Asylbewerbern eine Unterkunft in einem Haus in der Straße wo er wohnt verschaffen würde, dann hätte er ein Recht vom Pack zu sprechen. Wenn unser Bundespräsi in seinem Schloß Bellevue 100 Asylbewerber aufnehmen würde, könnte er mit Recht vom Dunkeldeutschland reden. Aber die hohen Damen und Herren machen es sich verdammt einfach. Zu einfach.

 

Ja man muß den Asylbewerbern zeigen wie es in diesem Land läuft. Und damit meine ich nicht das verteilen des Grundgesetzes in arabischer Sprache. Das lies eh kaum einer und noch weniger Leute verstehen es.. Es fängt damit an, den Asylbewerbern zu sagen, wie ein Klo funktioniert, das Klopapier dazu da ist sich den Hintern abzuwischen und das es nicht akzeptabel ist sich den Hintern nach dem großen Geschäft mit den Fingern sauber zu kratzen und die Finger dann an der Klotür oder der Wand abzuwischen. Das geht weiter mit dem Verhalten im Straßenverkehr, das Verhalten in der Öffentlichkeit, die hier übliche Interaktion zwischen den Menschen.

Ist dir schon mal aufgefallen, dass die Araber eine ganz andere Fluchtdistanz haben als wir Mitteleuropäer. Was in Syrier akzeptiert ist gilt bei uns als aufdringlich. und und und.

 

Du sprichst das Problem der Kriminalität an. Es stimmt, daß nur etwa der Anteil der Kriminellen unter den Asylsuchenden relativ gering ist. Aber wieso muss man kriminelle Asylsuchende hier akzepztieren? Kriminelle haben wir hier schon viel zu viele, da brauchen wir keine Neuzugänge. Wer kriminell wird muss ausgewiesen werden. Wer das Gastrecht missbraucht muss abgeschoben werden. Und alle anderen muss man soweit integrieren, dass sie sich allmählich in das deutsche Volk assimilieren. Erst wenn das geschafft ist, wenn sie als vollwertige Mitbürger anerkannt sind, dann können sie ein wertvoller Teil der Gesellschaft werden. Und das kann nicht gelingen, wenn die Asylsuchenden hier nach den Sitten und Gebräuchen leben wollen, die in ihrer Heimat zu Chaos, Krieg und Unterdrückung führen. Entweder leben sie nach unseren Regeln oder sie haben in diesem Land keine Zukunft.

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Und gegen den Teil, der wirklich vor Krieg und Vertreibung flüchtet ist auch nichts zu sagen. Der muss eher an die Hand genommen werden und man muss ihm zeigen wie dieses Land funktioniert. Aber wird das getan? Vom Staat meine ich und nicht von den Freiwilligen.

Der Staat macht es sich einfach. Und hier muss man genauer sagen: die Beamten der Regierunsgpräsidien. Die kippen den lokalen Behörden ein Problem vor die Füße, sagen "nun macht mal schön" und wenn was schief geht, dann heißt es: "nicht mehr unser Ressort!"

Und wenn auf die Probleme aufmerksam gemacht wird, dann kommt die obergrobe Keule von Leuten, die ganz weit weg wohnen und die die Probleme auch nicht vor der Nase haben. Toleranz ist die vornehmste Eigenschaft der Nichtbetroffenen.

Wenn Sigi Gabriel als gutes Beispiel vorangehen würde und einem Dutzend Asylbewerbern eine Unterkunft in einem Haus in der Straße wo er wohnt verschaffen würde, dann hätte er ein Recht vom Pack zu sprechen. Wenn unser Bundespräsi in seinem Schloß Bellevue 100 Asylbewerber aufnehmen würde, könnte er mit Recht vom Dunkeldeutschland reden. Aber die hohen Damen und Herren machen es sich verdammt einfach. Zu einfach.

 

Ja genau, die hohen Herren sind für den Mist verantwortlich. Das Flüchtlingsproblem ist jetzt schlagartig da, obwohl es sich angedeutet hat und keiner ernsthaft was unternommen hat. Warum wird aber dann Stimmung gegen die Flüchtlinge gemacht? Es gibt reichlich Themen, gegen die man demonstrieren sollte:

- gegen die Regierung, die dieses und andere Probleme zu verantworten hat.

- gegen die ganzen tollen EU-Staaten, die alles an EU-Geldern mitnehmen, was sie bekommen, aber sobald sie was für die EU tun sollen ist das nicht mehr ihr Bier....da gäbs die ganz einfache Lösung, dass man die Gelder kürzt oder streicht...

- gegen die Staaten und Regierungen, die seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt zündeln und ein Chaos nach dem anderen anrichten oder hinterlassen oder nichts unternehmen, weil einer der Beteiligten zufällig von Nutzen ist.

Die Liste kann man beliebig erweitern, da man unzählige weitere Themen finden wird, gegen die es sich lohnen würde zu demonstrieren. Das Problem ist, dass sich die Leute damit zumindest etwas beschäftigen müßten, manches nur langfristig zu lösen ist und manche Themen eher indirekt zu Ziel führen würden. Es wird aber gegen KEINES dieser Themen demonstriert....sondern gegen Flüchtlinge, die nur das Resultat dieser Probleme sind. Oder noch schlimmer, es werden immer wieder schwachsinnige Parolen gegröhlt, die von keiner nennenswerten Intelligenz zeugen.

 

Ja man muß den Asylbewerbern zeigen wie es in diesem Land läuft. Und damit meine ich nicht das verteilen des Grundgesetzes in arabischer Sprache. Das lies eh kaum einer und noch weniger Leute verstehen es.. Es fängt damit an, den Asylbewerbern zu sagen, wie ein Klo funktioniert, das Klopapier dazu da ist sich den Hintern abzuwischen und das es nicht akzeptabel ist sich den Hintern nach dem großen Geschäft mit den Fingern sauber zu kratzen und die Finger dann an der Klotür oder der Wand abzuwischen. Das geht weiter mit dem Verhalten im Straßenverkehr, das Verhalten in der Öffentlichkeit, die hier übliche Interaktion zwischen den Menschen.

Ist dir schon mal aufgefallen, dass die Araber eine ganz andere Fluchtdistanz haben als wir Mitteleuropäer. Was in Syrier akzeptiert ist gilt bei uns als aufdringlich. und und und.

 

Du sprichst das Problem der Kriminalität an. Es stimmt, daß nur etwa der Anteil der Kriminellen unter den Asylsuchenden relativ gering ist. Aber wieso muss man kriminelle Asylsuchende hier akzepztieren? Kriminelle haben wir hier schon viel zu viele, da brauchen wir keine Neuzugänge. Wer kriminell wird muss ausgewiesen werden. Wer das Gastrecht missbraucht muss abgeschoben werden. Und alle anderen muss man soweit integrieren, dass sie sich allmählich in das deutsche Volk assimilieren. Erst wenn das geschafft ist, wenn sie als vollwertige Mitbürger anerkannt sind, dann können sie ein wertvoller Teil der Gesellschaft werden. Und das kann nicht gelingen, wenn die Asylsuchenden hier nach den Sitten und Gebräuchen leben wollen, die in ihrer Heimat zu Chaos, Krieg und Unterdrückung führen. Entweder leben sie nach unseren Regeln oder sie haben in diesem Land keine Zukunft.

 

Das sind doch aber auch wieder nicht alle. Ist aber im Endeffekt aber auch wieder ein Problem, dass für Betreuung weder Mittel, noch Leute zur Verfügung stehen....und das im einem reichen Land wie Deutschland. Ich warte eigentlich aber noch auf den Vorschlag (idealerweise von Adolf Seehofer's CSU), der seit jeher als Allheilmittel gehandelt wird: Langzeitarbeitlose wären doch dafür ideal. Vielleicht hier mal ein anderer Vorschlag: Die Industrie lauert doch schon wieder, dass sie durch die Flüchtlinge billige Arbeitskräfte oder angeblich benötigte Fachkräfte bekommen kann....wie wärs mit ner Beteiligung im Vorfeld zur Unterbringung und Versogung der Leute?

 

Ich geb dir Recht, dass Leute die Straftaten begehen, kein Asyl bekommen sollten. Selbstverständlich müssen die abgeschoben werden. Nur an der Umsetzuing haperts halt mal wieder....genauso wie die Abschiebung der Wirtschaftsflüchtlinge. Es fehlt mal wieder an den Ressourcen dafür. Davon abgesehen, dass das Abschieben der Kriminellen das Problem trotzdem nicht löst. Die Flüchtlinge sind in der ersten Zeit dazu verdammt nichts zu tun und sind sich selbst überlassen (es sei denn es gibt Freiwillige und Ehrenamtliche, die ihr möglichstes versuchen). Was man aber immer wieder aufs neue hört ist, dass die Asylverfahren schneller durchgeführt werden müssen....da fällt mir nur eins: Dann tuts doch! Und wenn Leute fehlen, bildet sie aus, schult andere um, was auch immer....in anderen Bereichen ist man doch auch kreativ.

 

Das "Assimilieren" wird so aber definitiv nicht funktionieren. Wenn du im Urlaub nach <RandomCountry> fährst oder fliegst....sprichst du da ausschliesslich die Spache des Landes? Oder isst nur, was die einheimischen essen? Oder machst nur die Freizeitaktivitäten, die diese Leute tun? Wohl kaum. Du passt dich sicher hier und da an, stellst aber dein Leben nicht komplett um. Genau das verlangst du aber von diesen Leuten. Sie sollen ihr bisheriges Leben an der Grenze abgeben und möglichst schnell zum Vorzeige-Deutschen mutieren.

Das sich diese Menschen an das deutsche Leben anpassen müssen und Gesetze anerkennen und akzeptieren müssen ist unbestritten. Auf der anderen Seite muss man denen aber auch erstmal die Chance geben, sich anzupassen und sie nicht von vornherein verteufeln und es ist ganz sicher auch keine Umwandlung, die sie als Syrer starten und nach 4 Wochen als perfekter Deutscher verlassen. So perfekte Deutsche findest du hier wohl kaum.

 

Btw: Mit dem Verhalten im Strassenverkehr hast du übrigens ein ganz schlechtes Beispiel gewählt. Ich erlebe jede Woche aufs neue den Krieg auf deutschen Strassen und die Zombies in deutschen Städten, da ich jede Woche von Sachsen-Anhalt nach Baden Württemberg und wieder zurück fahre und das seit mehreren Jahren. Und die kriegführenden Parteien waren bisher noch immer Deutsche, Schweizer, Polen und Tschechen. Vielleicht könnten wir ja von denen noch was lernen....auch in anderen Bereichen, wer weiss.

 

Edit: Fahrtrichtung geändert...nach nem 18h-Tag gibts halt Aussetzer ;)

Edited by Nyghtfall

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Da hast Du jetzt was in den falschen Hals gekriegt beim Thema Straßenverkehr. Ich meine damit den Fakt, dass mir in Leipzig mehrfach südländisch aussehende Großfamilien vor die Karre gelaufen sind, obwohl für sie die Ampel auf Rot stand. Einfach volle Pulle rein in den dichtesten Verkehr, ohne Rücksicht auf Verluste. Und wenns knallt, wer ist dann daran Schuld? Bei unserer Justitz kannst Du dreimal raten, ob der Autofahrer eins auf den Deckel bekommt oder der Refjudschie.

 

Und zum Thema Assimilieren gibt es erfolgreiche Beispiele. Schlag mal das Telefonbuch von Berlin oder einer Ruhrgebietsstadt auf. Da findest Du haufenweise Leute deren Namen auf -ski enden oder mit Prz- oder ähnlich komischen Buchstabenkombinationen beginnen. Deren Vorfahren waren Polen. Die sind in der Gründerzeit aus den deutschpolnischen Gebieten eingewandert und haben im Laufe der Zeit die hiesige Kultur, Sprache etc angenommen, so dass sie heute als normale Deutsche durchgehen.

Bei vielen Türken klappt das komischerweise nicht, weil sie sich zum großen Teil selbst ghettoisieren und sich einen Dreck um die hiesige Ordnung scheren. Von der Wiege bis zur Bahre ist heute ein Leben auch ohne Deutsch möglich. Und wenn Onkel Erdogan wieder einen auf Maker macht holt man das rote Fähnchen mit weißem Halbmond raus und winkt.

Es besteht die allergrößte Gefahr, dass die Asylsuchenden von heute die nächste Parallelgesellschaft von morgen werden. Und wie das ausgeht hat Paris gezeigt.

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Auch wenn manch eines meiner Statements hier etwas harsch klingen sollte, ich habe nichts gegen den normalen vor Krieg und Verfolgung fliehenden hier bei uns hilfesuchenden Asylanten. Ich habe etwas dagegen, wie unser Staat mit diesen Leuten umgeht und zwar auf unser aller Kosten.

Ich habe etwas dagegen, dass man kriminell gewordene Asylanten nicht abschiebt, weil denen in ihrem Heimatland eventuell schlimme Sachen passieren könnten. Das halte ich für falsch. Wer sich als Gast deneben benimmt muß heimgeschickt werden. Punkt.

 

Aber ich bin auch dagegen, das Asylsuchende, die sich sichtlich um Integration bemühen oder sich sogar schon gut integriert haben abgeschoben werden sollen, bloß weil ihr Herkunftsland angeblich sicher ist. Es gibt solch einen Fall nicht allzuweit weg von mir. Eine Familie soll abgeschoben werden, obwohl der Vater einen Job hat und in der örtlichen Blaskapelle spielt, die Kinder in die Schule gehen und gut deutsch sprechen, die Mutter sich in der lokalen Musikschule engagiert und Kinder im spielen von Musikinstrumenten unterrichtet. Solche Leute sollen abgeschoben werden, während Messerstecher aus Marokko und Salafisten aus dem Nahen Osten hier bleiben dürfen?

 Und das nennt sich Rechtstaat!

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Mal ein kleiner Blick in die Lokalpresse der letzten Tage.

 

 

Massenschlägereien in Flüchtlingsheimen

Berlin Tempelhof: Ursache Streit wegen Vordrängelns bei der Essenausgabe, 300 Polizisten müssen die Ruhe wieder herstellen
Berlin Spandau: Massenpanik nach Schlägerei, 7 Verletzte
Berlin Kreuzberg: tätlicher Streit 1 Verletzter
Klietz bei Stendal: 5 Verletzte
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/fluechtlinge-in-berlin-massenschlaegerei-in-tempelhof-henkel-warnt-vor-eskalation/12653258.html

Homberg (Ohm): Massenschlägerei zwischen Syrern und Afghanen, 6 Verletzte
http://www.fnp.de/rhein-main/blaulicht/Massenschlaegerei-in-Fluechtlingsunterkunft-Sechs-Verletzte;art25945,1710193

Dresden: Marokkaner gegen Albaner. 48 Polizisten rückten zum Schlichten aus. 3 Verletzte.
http://www.sz-online.de/nachrichten/schlaegerei-unter-asylbewerbern-3256383.html

Dresden: Iraner und Iraker geraten sich in die Wolle. 2 Verletzte, davon einer schwer.
http://www.sz-online.de/nachrichten/auseinandersetzung-in-fluechtlingsunterkunft-3263547.html

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das war alles ???  soll ich mal in anderen lokalzeitungen schauen wieviel deutsche sich so verkloppt haben mal von den üblichen bundesliega spielen und ihren irren ganz abgesehen

 

was erwartet ihr eigentlich wenn mann alle diese flüchtlinge in turnhallen oder ähnlich geeignete unterkünfte pfercht ? das da verfeindete oder  ideologisch irregeleitet gruppen aufeinader treffen und es nicht immer friedlich bleibt war doch wohl vorauszusehen

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Wer pfercht denn diese Leute in solche Unterkünfte? Ohne Sinn und Verstand. In Sachsen sind es die Vertreter der Regierungspräsidien, die diesen Blödsinn verzapfen und die Bürgermeister mit den Problemen allein lassen. Wenn es Zoff gibt heben die hohen Damen und Herren abwehrend ihre Hände und faseln etwas von "Nicht mehr unser Ressort!"

Wer hat denn nicht dagegen gesteuert als Schlepper in den Flüchtlingslagern im der Türkei damit hausieren gingen, dass in Deutschland jeder aufgenommen wird und es zudem noch ein Haus oder eine Wohnung plus Taschengeld obendrauf gibt?

Es ist ein Staatsversagen! Es ist ein Versagen der Justitz mit ihren windelweichen Du-Du Strafen und ihrer Fokussierung auf die Resozialisierung von Tätern. Die Opfer von Verbrechen fallen in diesem Land einfach hinten runter.

Du sprichst zurecht an, dass es genügend Idioten gibt, die es als Belustigung ansehen sich gegenseitig die Schädel blauzuschlagen. Leider kann man solche Vollpfosten nicht aus Deutschland abschieben. Wohin auch. Die nimmt uns eh keiner ab.

Der Unterschied zwischen unseren Vollpfosten und den Refugies ist, dass es im arabischen Raum üblich ist in solchen Situationen gleich mal das Messer zu ziehen. Und solch ein Verhalten darf man nicht dulden. Weder bei Deutschen, noch bei anderen. Hier ist der Staat gefragt. Aber was tut der? Nichts!

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Was an der Wurzner Pestalozzi Schule abgelaufen ist war ja am Wochende groß in den Medien. Bundesweit. Und es war eine ausgemachte Schweinerei was sich die Handvoll Achtklässler da getraut haben. Gewalt gegen andere ist nicht zu tolerieren. Punkt. Und wenn Achtklässler mit geballter Macht über ein neunjähriges Mädchen herfallen, dann ist das in meinen Augen ein Verbrechen. Punkt.

 

Leider haben die bundesweiten Medien nicht tiefer nachgegraben. Ein paar Gutmenschen haben gejammert und auf den bösen Osten gezeigt. Die Heute Show macht ein paar blöde Witze drüber. Und dann wars das.

Was die Damen und Herren der tief im Westen und Süden angesiedelten Redaktionsstuben nicht berichteten war der Hintergrund für den Gewaltausbruch.

Und der hängt nun leider mit Asylbewerber zusammen. Keinen Syrern, die letztendlich die Dresche abbekommen haben, sondern Albanern. Es gab eine Reihe von albanischen Schülern, die im Rahmen einen DaZ (deutsch als Zweitsprache) Klasse an der Schule lernen sollten. Und diese Schülergruppe hatte absolut keinen Bock auf Schule, sondern auf Randale. Sie tyrannisierten ihre Mitschüler, griffen sie tätlich an und man kann schon von einer mafiaähnlichen Struktur sprechen, die diese Albanerkinder da hochzogen. Die Gewalt richtete sich nicht nur gegen deutsche Mitschüler, sondern auch gegen die Lehrer. Das ging solange bis man die Albaner von der Schule entfernt hat. Und als die syrischen Kinder an die Schule kamen haben eine handvoll rechtsorientierter Schüler einen Präventivschlag organisiert.

Tja, so war das. Leider.

Davon hat man weder in der Tagesschau, noch bei den Heute Nachrichten, noch im Spiegel, oder im Interview einer Frau Roth gehört. Das paßt nämlich nicht ins Bild der political correctness.

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Mann oh Mann! In meiner Ecke ist vielleicht was los. Und ich spreche hier nicht von dem Inder, der von ein paar seiner Landsleute ausgeraubt wurde, oder dem Algerier, der von einem Tunesier abgestochen wurde und nur knapp überlebte. Ich rede hier von den Idioten, die in Leipzig Bürgerkrieg ala 30er Jahre spielen.

Da wurde vor ein paar Tagen die private Wohnung des sächsischen Innenministers attackiert, die Scheiben eingeworfen und anschließend mit Buttersäure bearbeitet. Angriffe auf Polizeistationen sind an der Tagesordnung. Letzten Sonnabend wurde ein Parteibüro der Linken demoliert, die Scheiben eines AfD Büros eingeworfen und die Wohnung eines Legidagründungsmitglieds verwüstet. Tags zuvor wurde ein NPD Büro überfallen und ein Mitarbeiter verprügelt.

Am Sonnabend wurde die erst vor wenigen Wochen nach teurer Revovierung eingeweihte "Karli" (Karl-Liebknecht-Straße) Ort von Randalen. Fensterscheiben gingen zu Bruch. Brände wurden gelegt, das Pflaster wurde aufgerissen und als Wurfgeschosse gegen die Polizei eingesetzt. 69 verletzte Polizisten.

Darüber hinaus wurde die Feuerwehr angegriffen, als sie versuchte Brände zu löschen.

Und die Täter kamen aus dem schwarzen Block der linksautonomen Szene.

Komische Methode um gegen Assads Krieg in Syrien und für die Aufnahme von Flüchtlingen zu demonstrieren.

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Man muss die AfD nicht mögen, und ich tue das auch nicht, aber manchmal macht sie auch was vernünftiges. Letztens stellte sie eine kleine Anfrage im Sächsischen Landtag zum Thema wieviele Straftaten durch Ausländer im Jahr 2015 begangen wurden.

Lt. MDR Info gab der sächsische  Innenminister folgende Zahlen bekannt:

Etwas mehr als 10.000 Straftaten wurde durch Zuwanderer begangen.
4.700 Straftäter aus dem Kreis der Zuwanderer wurden dingfest gemacht.
Davon waren 600 Mehrfach- und Intensivtäter.
Haupttätergruppe waren Tunisier.
Insgesamt gibt es z.Zt. in Sachsen 45.000 Zuwanderer.

Schlußfolgerung des Innenministers: Die Masse der Zuwanderer verhält sich gesetzeskonform.

Man könnte aber auch sagen: Mehr als 10% aller Zuwanderer sind kriminell auffällig geworden. (10,4% wenn mein Rechenstab nicht versagt hat.)


Sagen wir mal, diese Zahlen sind representativ für ganz Deutschland, dann sind unter den etwa 1.000.000 Zuwanderern dieses Jahres 104.000 Kriminelle.
Darf mich diese Zahl beunruhigen oder bin ich da schon ein Rassist?

Edited by Gepard

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Ja ist klar das Kriminalität mit "mehr" Menschen auch einwandert, ist aber in Relation gleich geblieben. Das ist kein Anstieg des ganzen...

 

Was ich aber witzig finde, Tunesier, ich habe mal Stagehand gemacht als Student, 2 Jahre lang gab es bei uns eine Tunesierconnection. Die Brüder haben so viel Arbeit, Zeit und Mühe investiert, um sich vor der Arbeit zu drücken, das ich als Teamleiter meine Angestelltenliste vor dem Antritt des Jobs umgearbeitet hatte. Die gehen garnicht, von 10 wollen 12 nicht arbeiten. 

Mein Tunesienurlaub (wollte es halt wissen) war auch sehr witzig .... wurde aus Geschäften rausgeworfen, weil ich nur "schauen" wollte was es gibt und eine leere Geldbörse gezeigt habe. Nicht nur in einer Stadt da unten ...

Edited by 76.IAP-Blackbird

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Ja ist klar das Kriminalität mit "mehr" Menschen auch einwandert, ist aber in Relation gleich geblieben. Das ist kein Anstieg des ganzen...

 

 

Nicht ganz. Die Kriminalitätsrate unter den Zugewanderten ist größer. Zumindest in Sachsen. Auf 4.06 Millionen Einwohner kommen 350.000 Straftaten, lt. sächs. Innenministerium. Das sind über den Daumen gepeilt 8,5%. Lt. gleicher Quelle liegt die Quote bei den Zugewanderten bei 23,2%. (45.000 Zuwanderer zu 10.397 Straftaten)

Interessant ist das Verhältnis bei den Tunesiern. Sie machen nur 4% aller aller Zuwanderer aus. Sie begehen aber ein Viertel aller Straftaten. Bei den Intensivtätern (596 insgesamt) waren mehr als ein Drittel Tunesier.

Ein Drittel aller Zuwanderer kommt aus Syrien. Sie begingen bisher etwa 5% aller von Zuwanderen begangenen Straftaten.

 

Sachsens Innenminister gab nun bekannt, dass Sachsen verstärkt damit beginnen würde straffällig gewordene Zuwanderer abzuschieben. allerdings gäbe es bei den Tunesiern, die die Hauptgruppe stellen, oftmals das Problem, dass diese Leute keine Papiere mehr haben und deshalb gar nicht abgeschoben werden können.

 

Das alles kam nur heraus, weil die AfD eine "kleine Anfrage" im sächsischen Landtag stellte.

 

 

Mal ne ganz andere Frage, die mir gerade in den Sinn kommt. Darf ein Angler noch "Petri Heil!" sagen? Oder ist das schon eine Unterstütung der AfD?

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Zum Thema Köln will ich mich nur soweit äußern, dass es mich doch ziemlich amüsiert, wie große Teile der Presse, die vor nicht allzulanger Zeit gegen die Parolen von Pegida gewettert haben nun genau die gleichen Töne anschlagen, wie sie in Dresden zu hören waren. Vielleicht hat es ja Bekannte und Verwandte der Presseleute betroffen und die Toleranz gegenüber Fehlverhalten beginnt rasant zu sinken wenn man plötzlich selber Leidtragender ist. Dann heißt es nicht mehr: "Man muß doch akzeptieren, dass diese Leute eine andere Kultur haben und wir sollten uns ihnen anpassen." dann heißt es: "Kriminelle abschieben!"

Was anderes sagt Pegida auch nicht.

 

Aber da ist nicht das eigentliche Thema. Über den Jahreswechsel hat mich persönlich der Ärger mit Asylbewerbern betroffen. Und zwar über den Umweg meiner Frau. Sie war mit unserer Nachbarin in der Stadt zum einkaufen (Gott sei Dank ist sie nicht selber gefahren), als ihnen ein paar angetrunkene , sagen wir mal für unsere Breitengrade ungewöhnlich kolorierte Typen vors Auto gesprungen sind. Bei Rot mitten durch den dicksten Verkehr und natürlich hat es geknallt. Es blieb bei Blechschaden und der angesoffene Refjudschie kam zur Beobachtung ins Krankenhaus. Während man auf Polizei und Krankenwagen wartete haben sich die beiden Asylies aufgeführt wie wildgewordene Rumpelstielzchen. Wenn nicht Passanten eingeschritten wären hätten eine Frau und unsere Nachbarin wahrscheinlich ein paar auf die Mütze bekommen.

Polizei und Rettungsdienst wurden von den beiden Rumpelstielzchen ebenfalls "sehr freundlich" behandelt.

Und das Ende vom Lied: Da die Refjudschies nicht haftpflichtversichert sind bleibt unsere Nachbarin auf den Reperaturkosten fürs Auto sitzen. Außerdem bekam sie gestern Post von einem windigen Anwalt, der sie im Namen der Asylanten wegen Körperverletzung verklagt. Und das obwohl die Polizei eindeutig festgestellt hat, wer Schuld am Unfall war, nämlich die angesoffenen Araber, die unbedingt bei Rot über die Kreuzung getorkeln mußten.

 

Und da soll man keinen dicken Hals bekommen und noch schön brav an den Rechtstaat glauben! Ich könnte platzen und in Flammen aufgehen!!!

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Ich bin auch kurz davor diesem Kulturkreis mal die Meinung zu unterbreiten, 14 Jahr aktiver Kampfsport muss doch für etwas gut sein..

 

Diese Ziegenficker .... Die sollen alle beim kacken vom Klo fallen 

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Eigentlich bin ich froh, dass am letzten Sonntag in drei Bundesländern gewählt wurde. Hätte nur Sachsen Anhalt gewählt, dann hätten die Küchenpsychologen der Medien sicher wieder die große Keule geschwungen und der Welt erklärt, dass die dummen Ossis so stark AfD wählen, weil sie alle in der Kinderkrippe zwangsweise auf Töpfchen gesetzt wurden. Oder ähnlicher Schwachsinn, wie man ihn immer wieder zu hören bekommt. Da aber in den westlichen Ländern ebenfalls stark AfD gewählt wurde muß die ursache wohl ein klein wenig woanders zu suchen sein. Und nun beginnt wieder das große Totschweigen. Wobei das Totschweigen nun etwas geschickter gemacht wird. Probleme werden nur noch in den lokalen Medien angesprochen, in die überregionalen Medien kommt so gut wie nichts mehr.

 

Nur ein Beispiel. Am Mittwoch gab der Bürgermeister der sächsischen Kleinstadt Eilenburg ein Interview zum Thema Flüchtlinge.

Darin waren Sätze zu lesen wie:

"Bis jetzt ist die Situation noch haltbar. Doch es droht die Kontrolle verloren zu gehen und das ist nicht zu dulden."

oder

"Das Problem wird brachial vom Bund auf Länder, Landkreise durchgedrückt. Ich sehe den sozialen Frieden in Gefahr, wenn ohne die Leute mitzunehmen, die Verteilung durchgesetzt wird und letztlich daraus sogar noch Geschäftsmodelle (Anmerkung, er meint: Vermietung von Wohnungen oberhalb des lokalen Mietpreises) entstehen. 90 Prozent derer, die hier sind, werden schließlich im Hartz IV System landen. Integration kann so nicht gelingen."

oder

"Die Entscheidung, allen zu signalisieren, kommt her, war grundfalsch. Die verfehlte Bundespolitik hat zu dieser Situation geführt."

Auf die Frage, was er in dieser Situation jetzt noch tun kann antwortete der Bürgermeister von Eilenburg:

"Ich weiß es nicht mehr!"

 

So erschienen auf Seite 34 im Lokalteil der Leipziger Volkszeitung am 16.März 2016. Im überregionalen Teil der LVZ war von diesem Interview, das nach meiner Ansicht ein Hilferuf ist, nichts zu finden. Und in Funk und Fernsehen natürlich ebenfalls nicht.

In Eilenburg zeigen sich erste Ansätze zu einer Ghettoisierung von Asylbewerbern und einer beginnenden Parallelgesellschaft, die sich einen Scheiß um hier gültige Lebensweisen schert.

Die Stimmung unter den Einheimischen ist schlecht. Hätte auch Sachsen am letzten Wochenende gewählt, die AfD Ergebinsse von Sachsen Anhalt wäre sicher übertroffen worden.

Ich hoffe, dass nichts schlimmeres passiert. Die letzte Revolution hat mir schon nicht wirklich gefallen. Ich will keine weitere erleben.

Edited by Gepard

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Hier ist's so still geworden... :blink:

 

Silvester steht ja bald wieder vor der Tür. Ob es wohl wieder zu 'Einzelfällen' kommen wid?

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Hier ist's so still geworden... :blink:

 

 

 

Irgendwann resigniert man halt. Oder wie mein alter Zugführer immer so schön sagte: "Man kann gar nich soviel fressen, wie man kotzen möchte."

Nur ändern tut sich nichts. Was bringt es die wöchentlichen Zahlen krimineller Vergehen von Asylbewebern hier zu posten? Was bringt es sich darüber aufzuregen, dass sich bestimmte, früher nicht bekannte, Arten von Straftaten heute massiv häufen?

Muss man alles akzeptieren, weil ja bekanntlich jeder Fremde eine kulturelle Bereicherung ist! Zumindestens glaubt das eine kleine, aber einflussreiche Gruppe in diesem Land.

Die finden aber auch, dass man bei uns Wölfe züchten muss und die Rechte des Bibers höher einzuschätzen sind, als die Rechte der steuerzahlenden, aber sonst störenden Eingeborenen.

Also nicht aufregen. Nächstes Jahr ist Bundestagswahl. Und danach kann es ein ganz böses Erwachen geben. Die Demoskopen sagen 25% für die AfD vorraus. Von dem, was ich in meinem lokalen Umfeld so gefühlsmäßig mitbekomme, dann sind es wohl eher 30+ für die AfD. Und dann gute Nacht Deutschland.

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Da ich jeden Tag durch den großen Zirkus "Berlin" unterwegs bin, kann ich dir berichten, dass es leider nicht eine kleine Gruppe ist, sondern 30-45% der Bevölkerung sind, die die Politik der bunten Regierung toll finden.

Es handelt sich dabei meist um Menschen mittleren Alters (Kinder der 68er), die sich recht gute Posten verschafft haben und deswegen mit der jetzigen Situation voll zufrieden sind. Oder eben junge Verblendete, die nach dem Streichelzoo-Abi (dank klagewütger Eltern) denken, das Leben wartete nur auf sie, dann aber mit der vollen Breitseite der Realität konfrontiert werden, wenn sie tatsächlich zum ersten Mal "angetanzt" werden. Nun sind diese Bevölkerungsgruppen in Berlin etwas überrepräsentiert, allerdings lässt sich das auf alle Regionen des Landes extrapolieren, in denen ähnliche Gefüge herrschen (Universitätsstädte und alle größeren Bevölkerungsverdichtungen).

 

Wie sehr Teile der Bevölkerung am Leben vorbei denken zeigt sich ja bei den Eltern der kürzlich getöteten Freiburgerin.

 

Ich denke, die AfD wird 20-30% holen, wärend sich die olle Mutti in eine Schwarz-Rot-Grüne Machterhaltungskoalition rettet und nochmal vier Jahre lang versucht, mit dem Holzbohrer das Schiff zu versenken.

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Donald Trump gewann die Wahl, weil er ganz stur auf die größte Bevölkerungsgruppe in den USA setzte. Er schaute, um es mal mit Martin Luther zu sagen, dem Volke aufs Maul und redete so, wie es der normale weiße Mann eben tut, wenn er nicht zu einer der vielen Minderheiten gehört. Er scherte sich einen Dreck um das politisch korrekte Politikergebrabbel und das kam gut an.

Wenn man dagegen unsere Politiker so hört ... Sie reden nur von Innen. BürgerInnen, StudentInnen, ProfessorInnen, HörerInnen. Kommischerweise redet niemand von VerbrecherInnen oder BetrügerInnen. Die Sprachpanscherei der GrünInnen ala Alice Schwarzer ist salonfähig geworden und tonangebend.

Man verbiegt sich, um ja keiner Minderheit auf die Füße zu treten. Es könnte ja sein, dass sich jemand beleidigt fühlt, weil der Mohrenkopf Mohrenkopf genannt wird oder das Zigeunerschnitzel Zigeunerschnitzel. Seit Jahrhunderten, seit August dem Starken, sprach man von der Tschechei, heute darf das Land nur noch Tschechien genannt werden.

Begeht ein Asylbewerber ein Verbrechen, siehe zur Zeit der Studentinnenmord in Freiburg, so findet sich doch sofort ein Gutmensch, der vor Verallgemeinerungen warnt. Ist ja alles nicht so schlimm.

 

 

Vor ein paar Tagen fand ich in der LVZ folgenden Spruch des Tages:

 

"Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten."

 

Machen wir es doch mal so wie bei Günther Jauch und stellen die Frage, von wem stammt das Zitat:

 

A: Frauke P. (rechtslastige deutsche Politikerin)

B: Sarah W. (linkslastige deutsche Politikerin)

C: Donald T. (zukünftiger Präsident der USA)

oder

D: Johann Wolfgang von G. (deutscher Dichterfürst)

 

?

 

Ihre Antwort Herr/Frau KandidatIn?

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Fairerweise sollte man anmerken, dass die alte Alice den "Neubürgern" und ihren Verhaltensweisen eher skeptisch gegenüber steht.

Insofern ist sie hier konsequenter und linearer denkend, als so manche SozialromantikerInnen, die gar nicht merken wollen, dass sie einem Zielkonflikt zwischen sexueller Selbstbestimmung/ Auflösung des Patriarchats und und der "Kulturbereicherung" der 'Flüchtenden' entgegenrennen.

Wie leicht ist es doch dann, dem Widerspruch auszuweichen und stattdessen den daruf hinweisenden Personen diverse -Ismen zu unterstellen...

 

 

Ich finde auch F Petry nicht "rechtslastig". Das Wahlprogramm der AfD wäre in den 90ern ein normales, halb-konservatives Wahlprogramm zwischen dem rechten Flügel der SPD und dem linken Flügel der CDU/CSU gewesen. Das wird bei der journalistischen Behandlung des Themas gerne vergessen.

Andererseits gibt es in der Partei auch genügend Knallköpfe wie Höcke oder v. Stoch.

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Ist natürlich immer eine Frage, was man unter "rechtslastig" versteht. Für mich heißt rechtslastig, rechts von der Mitte, oder rechts vom Mainstream. Das hat nichts mit rechtsextrem zu tun.

Und was meinst Du, von wem stammt das Zitat?

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Weiß ich nicht - vermutlich die Wagenknecht? :biggrin:

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Möchte man auf den ersten Blick meinen, könnte aber gefühlsmäßig auch von Frauke Petry oder Donald Trump stammen.

Stimmt aber nicht. Der olle Johann Wolfgang von Goethe ist Autor des Zitates.

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