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It is very famous and the only time I saw it in a flight sim was years ago in an old sim called "Birds of Prey" from 1991. I never saw this plane again in a sim.

 

I would say very unfamous, there is a reason why you never saw it again. It was a flying Pinto. I bet it was the prey in that game too.

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Actually the Yak-38 Forger appeared in the 1994 flight sim F-14 Fleet Defender one of the best flight sims ever made. I agree that it would be a nice addition to thirdwire sims.

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to see how the vector control works on yak 38, see how it works on yak 141 or even harrier.theorically, the model'a engines just move, u use auxiliary invisible engines to control and fly the plane, like helos.in few words, u'll need 3-4 for hovering and 1-2 for flight

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The story of the worthless Yak-38 is widly popular, but not really correct.

When the NATo saw the Yak-38 the first time this bird seems to be worthless. It was said, that it where only VTOL, short take off runs would be impossible. It was said, because nobody observed the soviet navy pilots while short take of runs. But what the NATO intel forgot was the fact, that the soviets had to learn the know how of naval aviation from the beginning. When the pilots learned their job short run take offs where the usual way of Yak-38 service take offs.

Other miss interpretations of the capability of the Yak-38 came on the same way. Around 12 times the NATO was forced to correct their estimation of Yak-38 capabilities. And the direction of the correction was always the same: upward.

In mid 80th the estimation was, that the Yak-38 would be more dangerous to the NATO ship groups than the argentinian A-4 Skyhawk during Falkland war.

 

I found following article of the german air magazin "Fliegerrevue". Unfortunatly only in german language

 

Der sowjetische Senkrechtstarter

 

Die Jak-38 ist wohl eines der am meisten unterschätzten Kampfflugzeuge der Welt. Be-reits der NATO Code „Forger“, zu deutsch Fälscher, zeigt, wie man im Westen über die Jak-38 dachte. Man hielt nicht viel von diesem sowjetischen Senkrechtstarter und war um so erstaunter, als er sich als leistungsfähiger herausstellte als erwartet.

 

Die Entwicklung der Jak-38 begann auf Initiative des damaligen stellvertretenden Minister-ratsvorsitzenden und späteren sowjetischen Verteidigungsministers Dimitri Ustinow. Ihm schwebte ein Flugzeug vor, das in der Lage war die Kampfhandlungen der eigenen Boden-truppen effektiv zu unterstützen und von kleinsten Basen direkt hinter der Front operieren konnte. Der Auftrag zur Schaffung eines solchen Flugzeugs ging an Ustinows alten Freund Alexander Jakowlew. Dieser beauftragte seinen Stellvertreter Mordowin mit der Aufgabe ei-nen Technologiedemonstrator zu entwickeln.

Erste Versuche

Die Arbeiten, bei denen absolutes Neuland betreten wurde, begannen 1960. Drei Jahre später wurde der erste Prototyp Jak-36 fertiggestellt und zur Flugerprobung ins Testzentrum nahe Schukowski überführt. Vorsichtig begann man das Verhalten der ungewöhnlichen Maschine zu erkunden und startete zu ersten Flugversuchen. Da man nicht wußte, wie sich die Jak-36 verhalten würde legte man ihr zunächst Fesseln an, man band sie einfach am Boden fest. Ein Jahr später war auch der zweite, bereits verbesserte Prototyp fertig und am 27.9.1964 wagte man den ersten Schwebeflug. Am 14.3.1966 wurde der erste komplette Flug mit Senkrecht-start und -landung durchgeführt. Die Flugerprobung lief zufriedenstellend, so dass die Jak-36 im Oktober desselben Jahres Regierungsmitgliedern vorgeführt wurde. Diese entschieden die neue Maschine der breiten Öffentlichkeit während der Luftparade zum 50. Jahrestag der Ok-toberrevolution 1967 in Domodedowo vorzustellen.

Dort beeindruckte die Jak-36 die anwesenden Fachleute vor allem durch einen sehr stabilen Start- und Landevorgang, sowie einen problemlosen Übergang vom Vertikal- in den Horizontalflug. Selbst die westliche Fachpresse zollte der Jak-36 Respekt. Im Hinterkopf hatte man dabei wohl die Probleme westlicher Senkrechtstarterprojekte.

Auch wenn es durch das Anbringen von UB-16 Raketenkassetten suggeriert wurde, dass die Jak-36 ein einsatzreifes Kampfflugzeug sein, militärisch war sie nicht zu gebrauchen. Nutzlast und Reichweite waren viel zu gering.

Die Weiterentwicklung zu einem senkrecht startenden Jagdbomber erwies sich als so schwie-rig und langwierig, dass sowohl die Luftstreitkräfte, als auch die Armeeflieger schnell das Interesse an der Jak-36 verloren. Ustinow wollte die Jak-36 jedoch nicht sterben lassen und bot sie der Seekriegsflotte an. Diese akzeptierte einen auf Basis der Jak-36 zu entwickelnden Senkrechtstarter, als ihr die dazugehörigen Trägerschiffe offeriert wurden, hatte jedoch die geheime Hoffnung auf den Schiffen der Kiew Klasse auch navalisierte Versionen der Schwenkflügeljäger MiG-23 und Su-7IB stationieren zu können.

Die Jak-36 war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und nicht weniger als ein Experimentalflugzeug zur Erforschung von Senkrechtstart und -landung. Um sie in ein reines Kampfflugzeug verwandeln zu können waren so viele Veränderungen notwendig, dass man mit Fug und Recht von einer völligen Neukonstruktion sprechen konnte.

Die Jak-36M

Der Beschluß zur Schaffung des leichten schiffsgestützten Kampfflugzeugs Jak-36M auf Ba-sis der Jak-36 erfolgte am 27.12.1967. Die Entwicklung ging dank der bereits geleisteten Vor-arbeiten recht schnell voran, so dass am 15.4.1970 der erste Prototyp fertiggestellt werden konnte.

Die Jak-36M hatte mit ihrer Vorgängerin kaum noch etwas gemein. Sie war ein Mitteldecker mit großen seitlichen Lufteinläufen, einem konventionellen Leitwerk und in den Rumpf ein-ziehbaren Fahrwerk. Die Tragflächen hatten die Form eines gekappten Delta und waren mit konventionellen Rudern und Klappen versehen. Auffällig war eine große nach vorn öffnende Klappe, die die Luftzufuhr zu den beiden senkrecht eingebauten Hubtriebwerken RD-36 ge-währleistete. Als Marschtriebwerk kam das bereits in der Jak-36 bewährte R-27W-300 zum Einsatz. Im Gegensatz zur Jak-36 hatte die M aber nur noch eines dieser Aggregate, dieses jedoch mit zwei schwenkbaren Schubdüsen. Die Düsen wurden bei Start und Landung auto-matisch in 3 Stufen (25°, 45°, 90°) geschwenkt. Die Bedienung aller drei Triebwerke erfolgte durch einen einzigen Drosselhebel.

Das Prinzip von getrennten Hub- und Marschtriebwerken wurde häufig (vor allem, aber nicht nur, im Westen) kritisiert, denn die Hubtriebwerke stellen während des normalen Flugs nur unnötigen Ballast dar. Das es anders geht bewiesen die Briten mit der Harrier. Es stellte sich aber heraus, das die für die Jak-36M gewählte Konfiguration seine sicherere und stabilere Transistion von Vertikal- zu Horizontalflug ermöglichte als die 4 Schwenkdüsen der Harrier. Nicht umsonst wurde der Kombination von Hub- und Marschtriebwerken bei der Neuentwick-lung von Senkrechtstartern (Jak-41(UdSSR), F-35(USA)) gewählt.

Interessant ist auch das Rettungssystem der Jak-36M. Es bestand zunächst aus dem Schleu-dersitz KJa-1M wurde aber wenig später durch den automatisch arbeitenden Sitz SK-EM er-setzt. Eine Automatik überwachte den Flugzustand des startenden, bzw. landenden Flugzeugs. Stellte das System einen gefährlichen Flugzustand fest erfolgte der Rettungsschuß ohne Zutun des Piloten. Es arbeitete so zuverlässig, dass bei aktiviertem System nie ein Jak-36M (Jak-38) Pilot bei Start- oder Landeunfällen sein Leben verlor.

In den 70er Jahren wurde speziell für die Jak-36M der legendäre Schleudersitz K-36 entwi-ckelt, der sich seither vielfach bewährt hat.

Flugerprobung

Die Flugerprobung der Jak-36M begann 1970. Erste gefesselte Schwebeflüge fanden am 22.9. statt. Es zeigte sich jedoch bald, dass die Jak-36M etliche Mängel aufwies. Leistungsverlust beim Start durch Ansaugen heißer Gase, mangelnde Steuerbarkeit und eine viel zu geringe Spurweite seien hier als Beispiele für noch zu lösende Probleme genannt. Erst am 25.2.1972 gelang der erste komplette Flug mit Senkrechtstart und -landung.

Danach drängte man auf Tempo. Eine Schiffsattrappe wurde gebaut und erste Landeversuche unternommen. Dabei erhitzte der Abgasstrahl die Decksplanken so sehr, dass sie sich verbo-gen. Später kam man dem Problem mit Keramikkacheln als Schiffsbeplankung bei.

Im November 1972 hatte man die Probleme soweit gelöst, dass man zur Erprobung auf See übergehen konnte. Auf dem großen U-Jagd-Kreuzer „Moskwa“ wurde ein Landepodest errichtet und am 18.11.1972 landete die Jak-36M zum ersten mal auf einem Schiff. Als Anekdote wurde berichtet, dass es zunächst zu Kommunikationsproblemen zwischen Pilot und Schiffsbesatzung kam, da der Pilot im metrischen System dachte und handelte, die Seeleute jedoch nicht auf ihre nautischen Maße wie Knoten und Kabellängen verzichten wollten.

Während der Seeerprobung wurde offensichtlich, dass die Jak-36M noch viele Kinderkrank-heiten aufwies. Trotzdem wurde die Maschine im April 1973 gegen den Protest des Konstruk-teurs Mordowin für die Serienproduktion freigegeben. Mordowin hielt die Jak-36M für noch nicht ausgereift und die staatliche Erprobungskommission gab ihm de facto Recht denn sie stellte eine Mängelliste auf, die 274 Punkte umfaßte und legte der Jak-36M strenge Ein-schränkungen im Flugbetrieb auf. So durfte z.B. ein Flugbahnneigungswinkel von 45° nicht überschritten werden und Belastungen größer 4g waren verboten.

Im Einsatz

Der Flugbetrieb mit der Jak-36M begann am 16.12.1975. An Bord der „Kiew“ unternahmen die Jak-36M ihre erste Einsatzfahrt von Juli bis August 1976. Am 6.10.1976 wurde die Ma-schine jedoch erst offiziell unter der Bezeichnung Jak-38 in Dienst gestellt. Kein Wunder, dass die Marineflieger erst sehr langsam Vertrauen in die Fähigkeiten ihres „häßlichen Ent-leins“ faßten und nur allmählich daran gingen ihre Leistungsgrenzen austesteten.

Die Fahrt der „Kiew“ wurde von der NATO Aufklärung aufmerksam beobachtet und erste Beurteilungen der, in offiziellen sowjetischen Dokumenten die für die Durchfahrt des Bospo-rus nötig waren, als Jak-36MP bezeichneten Maschine wurden anhand der beobachteten Flug-übungen geschrieben. Und was die Jak-38 alias Jak-36MP zeigte war alles andere als beein-druckend. Start und Landung erfolgten unter hohem Treibstoffverbrauch ausschließlich senk-recht, der Übergang in den Horizontalflug wurde in 5 m Höhe über dem Deck vorgenommen und weiter als 100 km entfernten sich die Jak’s nicht vom Schiff, Sensoren schienen nicht vorhanden zu sein und die Waffenlast war kaum der Rede wert. Deshalb hielt man bei der NATO die Jak-38 Forger A für einen Krüppel.

Diese Einschätzung änderte sich Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre. Die Jak-38 wurde in immer größeren Abständen von ihren Trägerschiffen beobachtet und erzielte Flugleistungen, die man ihr nie zugetraut hatte. Als die Jak-38 dann 1982 auch noch begannen standardmäßig den Startvorgang nicht mehr in der Vertikalen sondern mit kurzem Anrollen durchzuführen läuteten bei der NATO leise Alarmglocken. Mit dem Kurzstart erhöhte sich sowohl die Reichweite, als auch die Waffenzuladung dramatisch. Die Jak-38 schien zu einem potenten Angriffsflugzeug zu werden. Es schien gewiß, dass die Forger, die ihre annehmbarsten Flugleistungen kurz über der Wasseroberfläche erreichte, in der Lage sein würde den Raketen-schirm der NATO Kampfschiffe auf die selbe Art und Weise zu unterfliegen wie es die Ar-gentinier im Falklandkrieg mit den Briten vorgeführt hatten. Sie wurde allerdings als weitaus gefährlicher eingeschätzt als die argentinischen A-4 Skyhawk, denn sie konnte zwei Cha-23, sowie das dazugehörige in einem Container untergebrachte Feuerleitgerät „Delta“ unter den Pylonen tragen. Diese Abstandswaffen ermöglichten es der Jak-38 das Feuer außerhalb der Nahbereichsverteidigung der Schiffe zu eröffnen. Was die NATO nicht wußte, die Rakete Cha-23 taugte eigentlich nicht sonderlich viel.

Die verbesserte Variante Jak-38M

Im Laufe der Zeit wurde die Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Jak-38 durch die NATO etwa ein Dutzend mal korrigiert. Das war ein einmaliger Vorgang, bei dem noch interessant ist, dass die Einschätzungen immer nur in eine Richtung geändert werden mußten, nach oben.

Trotz alledem blieb die Jak-38 ihren westlichen Gegenstücken weit unterlegen. Deshalb be-gann man im OKB Jakowlew 1980 mit dem Entwurf einer verbesserten Variante.

Die Jak-38M erhielt schubstärkere Triebwerke, eine modernisierte Avionik, sowie ein modifi-ziertes Fahrwerk. Die Zelle wurde ebenfalls aerodynamisch überarbeitet. Äußerlich konnte man die Jak-38M sehr leicht an den beiden großen Grenzschichtzäunen beiderseits des Luft-einlaufs der Hubtriebwerke erkennen.

Die wichtigste Neuerung war jedoch die Integration neuer Waffensysteme. Die Jak-38M konnte Raketen der leistungsfähigen Cha-25 Familie einsetzen. Sie wurde sowohl mit radarge-lenkten Cha-25MR, lasergelenkten Cha-25ML und Anti-Radar-Raketen Cha-25MP beobach-tet. Weiterhin wurde das Flächenwaffensystem RBK-500 eingeführt.

Die Jak-38M hatte ihren Erstflug am 30.11.1982. Die Werkserprobung lief bis zum Juni 1983. Danach übernahmen die Streitkräfte die Erprobung und stellten die Jak-38M zwei Jahre später in Dienst. Sie verdrängte in kurzer Zeit ihre Vorgängerin von allen vier Trägerschiffen und bildete das Rückgrad der sowjetischen Marinefliegerkräfte.

Von 1974 bis zum Auslaufen der Produktion Ende der 80er Jahre wurden insgesamt 231 Jak-38 aller Versionen durch die sowjetische Seekriegsflotte in Dienst gestellt.

Das Ende der Sowjetunion wurde auch zum Ende der Jak-38. 1991 wurde sie außer Dienst gestellt. Drei ihrer Trägerschiffe wurden verschrottet, das vierte zum Hubschrauberträger degradiert.

Interessante Varianten

Zur Jak-38 gibt es drei weitere interessante Varianten zu erwähnen. Die erste ist die Jak-36MU, alias Jak-38U. Sie war ein doppelsitziges, nicht kampftaugliches Trainingsflugzeug. Sie wurde ausschließlich zur Umschulung auf die Jak-38 verwendet. Ihre Entwicklung begann 1971. 1977 wurde sie in die Bewaffnung der Seekriegsflotte übernommen. Äußerlich war sie sehr leicht an dem großen kaulquappenförmigen Rumpfbug zu erkennen, der die beiden Pilo-ten aufnahm. Die Jak-38U war mit demselben automatischen Rettungssystem ausgerüstet wie der Einsitzer. Der Rettungsausschuß beider Piloten erfolgte nahezu gleichzeitig (0,6 s Verzö-gerung zueinander), jedoch auf unterschiedlichen Flugbahnen. Eine Bewaffnung hatte die Jak-38U nicht.

Eine zweite interessante Variante der Jak-38 war die MP. Sie sollte ein kleines, aber leistungs-fähiges Radargerät erhalten und als Abfangjäger den Schutz des Schiffsverbandes überneh-men. Als Bewaffnung waren neben dem üblichen Paar R-60, zwei radargelenkte Raketen R-24 vorgesehen. Eine überschallschnelle Variante der Jak-38MP wurde als Jak-39 bezeichnet. Ihre Manövrierfähigkeit sollte durch größere, völlig neu konstruierte Tragflächen verbessert werden. Außerdem sollte die Reichweite der Jak-39 60% über der der Jak-38M liegen.

Jak-38MP und Jak-39 kamen über das Entwurfsstadium nicht hinaus, da bereits an der weit-aus leistungsstärkeren Jak-41 gearbeitet wurde.

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Gepard, it was a useful asset, for it was all the AV-MF had...

 

Now let's be realistic about it...

It was under-powered, limiting range, performance in some weather and at some altitudes, and even worse, payload; Even in the best conditions, it lacked any kind of payload useful beyond anti-shipping with Kerrys, air defense and reconnaissance with short range IR missiles and amphibious assault support with rockets.

For air defense duties, it lacked range, endurance, maneuverability.

For close air support of amphibious assaults, it lacked range, endurance, payload.

Finally, for anti-shipping duties, it lacked the range, missile and avionics to be of any use against anything more than a lightly defended convoy as the short range of the Kerry and the need for the launching aircraft to guide the damn thing made it a suicide mission.

 

Yet, the AV-MF had no other asset able to operate from their aviation cruisers even coming close to the Yak-38.

 

So yes, to the AV-MF, it was useful, but in all honesty, it never managed to really do his assigned jobs very well and couldn't stand the comparison with similar fleet assets of NATO.

 

To compare them to the Skyhawks is not even in their favour as even the Skyhawks offered more range, more payload, and a better ability to deliver it under fire (and probably a better capacity to withstand battle damage).

To compare them (with Kerrys) to the Super Etendard/Exocet tandem is even worse, the Exocet having at least 5 times the range of the Kerry and not needing guidance from the launching aircraft.

 

At best they were an annoyance to NATO task forces and a threat to convoy, nothing more...

 

Damn, I love this plane, but it doesn't mean we must be delusionnal about it.

 

PS : Yes, I know the Yak-38M was a far better airplane, but it only made it finally usable, and still inferior to comparable assets...

The use of better missiles, didn't really increase the usefulness as in anti-shipping missions it still required the launcher to pop-up far too long and too close to the fleet for comfort, and the only one with real range where SEAD versions using a flight profile unsuitable to attack ships anyway...

Edited by Gunrunner

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Agree, this one does not fit in the "What-If" category...

 

It was actually in production and saw operational status almost 20 years... Can anyone move this thread to the right place, please? Will be usefull in order to keep the forums tidy.

 

 

I'll take the Yak-141 DATA.ini to learn, as it's more similar. I think.

 

 

Deutsch is somewhat similar to English, but... translate.google.com :grin:

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This is what translate google made with the german text:

 

The Soviet Vertical take off plane

 

The Yak-38 is probably one of the most underrated fighters in the world. Already, NATO code "Forger" too German Fälscher, shows how the west on the Yak-38 thought. It was not that much of Soviet whiz kids and was so surprised when he emerged as powerful as expected.

 

The development of the Yak-38 began at the initiative of the then Deputy Chairman of Ministers and later Soviet Defense Minister Dimitri Ustinow. He floated an airplane, which was in a position to fight acts of its own ground forces to effectively support and from the smallest centers directly behind the front could operate. The mandate to create such an aircraft went to Ustinows old friend Alexander Yakovlev. This instructed his deputy Mordowin with the functions, Technologiedemonstrator to develop.

Initial trials

The work, which was absolutely new territory, was started in the 1960th Three years later the first prototype Yak-36 ready for flight testing and the testing center near Schukowski convicted. Cautiously they began the unusual behavior of the machine and get started on its first flight tests. Since you did not know how the Yak-36 would behave initially presented to her ankles, it is simply tied to the ground. A year later, was also the second, improved prototype already completed on 27.9.1964 and the first man ventured hovering. On 14.3.1966, the first complete flight with vertical takeoff and landing performed. The flight tests ran satisfactorily, so that the Yak-36 in October the same year was presented to members of the government. This decided the new machine of the general public during the parade for the 50th Air Anniversary of the October Revolution in 1967 in Domodedovo present.

They impressed the Yak-36 the attending professionals primarily through a very stable take-off and landing process, and a smooth transition from vertical to horizontal flight. Even the western trade, said the Yak-36 respect. In the back of it was probably the problems of Western Senkrechtstarterprojekte.

Even if it is by the attachment of UB-16 rocket cassette was suggested that the Yak-36 ready for an operable in fighter aircraft, military, it was unusable. Payload and range were much too low.

The evolution to a vertical takeoff fighter-bombers that proved so difficult and lengthy, that both the Air Force, as well as the Army Air Force quickly interest in the Yak-36 is lost. Ustinow wanted the Jak-36 but not kill it and offered it to Seekriegsflotte. This accepted, on the basis of the Yak-36 vertical to be developed, as its associated carrier vessels have been offered, but had the secret hope of the ships of the Kiev class navalisierte also versions of the swing wing fighter MiG-23 and Su-7IB deploy them.

The Yak-36 was at that time no more and no less than an experimental aircraft for the exploration of vertical and landing. To view it in a pure fighter aircraft to be able to make so many changes were necessary, that we rightly by a complete redesign could speak.

The Yak-36M

The decision to create the light schiffsgestützten fighter plane Yak-36M, based on the Yak-36 took place on 27.12.1967. The development went through the preparatory work already done quite rapidly, so that on 15.4.1970 the first prototype was completed.

The Yak-36M had with its predecessor hardly anything in common. It was a means Decker with large lateral Lufteinläufen, a conventional tail and the fuselage retractable landing gear. The wings had the form of a delta, and were capped with conventional rowing and flaps provide. There was a great opening to the front door, the air supply to the two vertically integrated Hubtriebwerken RD-36 guaranteed. As the march came the engine already in the Yak-36 Best R-27W-300 is used. In contrast to the Yak-36 had the M but only one of these aggregates, however, that with two pivoting thrust nozzles. The jets were off and landing automatically in 3 stages (25 °, 45 °, 90 °) direction. The operation of all three engines made by a single throttle lever.

The principle of separate hub and cruise engines were common (especially but not only, in the West) criticized, because the place Hubtriebwerke during normal flight only unnecessary; Whereas the ballast it is proved otherwise with the British Harrier. It turned out however that the Yak-36M configuration chosen its safer and more stable transitions from vertical to horizontal flight as allowed by the 4 swivel nozzles of the Harrier. Not for nothing was the combination of stroke engines and marching in the new development of vertical (Yak-41 (USSR), F-35 (USA)) elected.

Interestingly, the rescue system of Yak-36M. It consisted initially of the ejection seat KJa-1M was but a little later by the automatically working seat SK-EM replaced. An automatic monitored the condition of the flight departing or landing aircraft. , The system creates a dangerous flight condition of the rescue was shot without any of the pilots. It worked so reliable that, when activated, the system never a Yak-36M (Yak-38) pilot during take-off or landing accidents lost their lives.

In the'70s has been specially designed for the Yak-36M ejector seat of the legendary K-36 developed, which has since been proved.

Flight testing

The flight testing of the Yak-36M was the 1970th First tethered hover flights took place on 22.9. instead. It was soon apparent that the Yak-36M numerous flaws. Loss of performance when you start by sucking hot gases, a lack of controllability and a very small gauge were here as examples of problems to be solved yet known. It was only on 25.2.1972 successfully complete the first flight with vertical takeoff and landing.

Then we pushed on pace. A mock ship was built and the first landing attempt. The heated exhaust jet deck planks so that they are bent. Later, it was the problem with ceramic tiles as in Schiffsbeplankung.

In November 1972 the problems had been solved so far as that one for testing at sea could go on. In the large U-hunting cruiser "Moskva", a country built on podium 18.11.1972 landed the Jak-36M for the first time on a ship. As an anecdote it was reported that there will first be communication problems between the pilot and ship's crew came, as the pilot in the metric system of thought and acted, but not the sailors on their way as navigational nodes and cable lengths renounce wanted.

During the Seeerprobung was obvious that the Yak-36M, many children diseases. Nevertheless, the machine in April 1973 against the protest of the designer Mordowin for series production. Mordowin gave the Yak-36M for not yet mature, and the State Testing Commission gave him de facto law because it provided a list of deficiencies, which included 274 points and put the Yak-36M strict restrictions on flight operations. So for example, could a flight path angle of inclination of 45 ° are not exceeded and dose greater 4g were forbidden.

In action

The operations with the Yak-36M was launched on 16.12.1975. On board the "Kiev" took the Yak-36M their first mission trip July-August 1976. On 6.10.1976 the machine was only officially under the designation Yak-38 into service. No wonder that the Navy fliers only very slowly confidence in the capabilities of its "ugly duckling" and grasped only gradually decreased to their performance limits austesteten.

The voyage of the "Kiev" was adopted by the NATO reconnaissance attention and initial assessments, in official Soviet documents required for the passage of the Bosporus were necessary, as the Yak-36MP designated machine on the basis of the observed maneuvers written. And as far as the Yak-38 Yak-36MP a.k.a. showed was anything but impressive. Off and landing were made under high fuel consumption solely vertical, the transition into horizontal flight was at 5 m height above the deck and made more than 100 km away from the yak's not from the ship, sensors seemed to be absent and the weapons load was hardly worth mentioning. That's why we held at the NATO Yak-38 Forger A for a cripple.

This assessment changed in the late 70s and early 80s. The Yak-38 was always greater distances from their carrier ships observed and recorded flight performance, which she had never believed. When the Yak-38 will also be started in 1982 by default, the startup process is no longer in the vertical but with a short roll in. perform at NATO were ringing alarm bells softly. With the Quick Start increased both the range, as well as the weapons load dramatically. The Yak-38 seemed to be a potent attack aircraft will be. It certainly seemed that the Forger, its acceptable flight performance just above the water surface reached in the situation would be the missile shield, NATO ships to fight the same way to fly as the Argentines in the Falklands war with the Britons were presented. It was, however, as more dangerous than in the Argentine A-4 Skyhawk, because she was able to spot two Cha-23, and its in a container placed under Feuerleitgerät "Delta" under the pylons bear. This distance weapons enabled the Yak-38 fire outside the close-range defense to open the vessels. What NATO did not know, the Cha-23 rocket actually not good for much.

The improved variant Yak-38M

Over time, the assessment of the performance of the Yak-38 by NATO about a dozen times corrected. That was a unique event, which is still interesting that the estimates only in one direction had to be amended upward.

Despite all remained Yak-38 their western counterparts far been unsuccessful. That's why we started in the Yakovlev OKB in 1980 with the design of an improved variant.

The Yak-38M was given greater thrust engines, an upgraded avionics, and a modified chassis. The cell was also aerodynamically revised. Outwardly it was possible the Yak-38M very easy on the two major boundary layer fences on both sides of the air inlet of Hubtriebwerke recognize.

The main innovation was the integration of new weapons systems. The Yak-38M missile was capable of Cha-25 family use. It was both radargelenkten Cha-25MR, laser-25ml-Cha and anti-radar missiles Cha-25MP observed. Furthermore, the space weapon system RBK-500 was introduced.

The Yak-38M had its maiden flight on 30.11.1982. The factory test ran until June 1983. Then the army took over the testing and provided the Yak-38M two years later in service. They quickly displaced its predecessor by all four carriers and ships formed the backbone of the Soviet naval aviator forces.

From 1974 until the expiry of the production end of the 80s were total of 231 Yak-38 all versions by the Soviet Seekriegsflotte into service.

The end of the Soviet Union was also the end of the Yak-38. In 1991, they are out of service. Three of their carrier vessels were scrapped, the fourth helicopter to the carrier degraded.

Interesting variants

Yak-38 For there are three other interesting options to mention. The first is the Yak-36MU, aka Yak-38U. She was a twin, not kampftaugliches training aircraft. It was only intended to transfer to the Yak-38 is used. Its development began in the 1971st In 1977, in the arming of Seekriegsflotte over. Outwardly she was very easy to the big kaulquappenförmigen Rumpfbug to recognize the two pilots shot. The Yak-38U was the same with automatic rescue system such as the Single. The Rescue Committee of both pilots took place almost simultaneously (0.6 s delay to each other), but on different trajectories. The armament was the Yak-38U not.

Another interesting variant of the Yak-38 was the MP. It should be a small but powerful radar and interceptor receive the protection of the ship's Association take over. As well as arming the usual pair of R-60, two radargelenkte missile R-24 provision. A fast variant of the supersonic Yak-38MP was Yak-39 as described. Their maneuverability should be larger, newly designed wings to be improved. In addition, the scope of the Yak-39 60% higher than that of the Yak-38M lie.

Yak-38MP and Jak-39 came through the draft stage, since already at the far more powerful Yak-41 was used.

Edited by Gepard

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Sorry, I know this is not a "what if" plane because it existed and it saw active duty. Sorry, it was my fault, I started this topic in the wrong place because I confuse. Is it possible to move this topic to the right place?

 

Can I help with an idea for the vectoring engines? I am not sure but i think that the engines of the Forger don't rotate like the Harrier. So in the sim we could have only two positions for the engines, one vertical and one horizontal. I don't know if I explain well,...it's my English :blink:

 

PS: AleDucat, your Yak-38 looks great! good work! I want to fly it. :clapping:

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Actually, the nozzles do rotate down.

The difference is that instead of having forward nozzle redirecting air from the reactor like the Harrier, the Forger has 2 small reactors behind the cockpit for additionnal thrust.

 

And while these reactors and their exhausts are fixed (except according to some sources for the second one on the Yak-38M, but I didn't find photographic proof of that), they have different positions, for there are doors below them, closed in normal flight, open in vertical operations, and a slotted cover above, with 4 positions (down and closed, down and open, up and open, up and closed).

 

From what I've gathered the down/closed is obviously the storage and normal flight position, the up/open is the position for VTOL operation; I haven't found the use, if any beyond transition, for the down/open position, and while I've read suggestions that the up/closed position was used as an airbrake, it makes absolutely not sense (mind you, as an airbrake the up/open would make more sense, as doubtful as it may be).

 

To have the topic moved, just PM Dave or any of the moderator and ask kindly.

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THe lift engines were only used for take off. They had no moveable nozzels. The main engines had moveable nozzels wich could be moved at 0°, 45° and 90° angle. No permanent movement like Harrier.

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For some reason this topic won't let me move it to the correct forum. I'll let one of the admins know.

 

Interesting info by the way.

 

FC

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Just started. Tomorrow I'lll put it in flight. Have to learn the vectorization thing... Any idea about how to work with the auxiliary engines?

 

I suggest you talk to the F35 creator

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I just realised when the limited capacities of the Forger would nevertheless shine and make them a credible threat even against Carrier Groups.

 

Used in conjunction with a massive missile attack from the Soviet Cruiser and/or Blackjacks, a dozen Forger with Kerrys or Karens coming fast and low, undetected by assets too busy with the massive missile strike; While the Group is designed to defeat such a strike, a new menace suddenly popping out of nowhere, unexpected, from a completely different vector might complicate things, either inducing enough latency in the defenses to increase the main strike chance at dealing serious damage, or by being mostly ignored to concentrate on the main threat, getting a chance to deal some significant damage.

 

That's insane but might just work, and in such a case the limited range and limited sophistication of the missile wouldn't be such a handicap.

 

Now I've got to reinstall Harpoon.

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mono27:

Eh, chabón, que estás haciendo pidiendo el Forger acá, teniendo una sección en castellano BASTANTE movida :grin:

Date una vuelta por ahí, no te vas a arrepentir :blink:

 

 

russouk2004:

Do you know who did it?

Ummmm... Don't tell me, I know, up there is a little button labeled "Search" :tongue:

 

 

Gunrunner:

Interesting. Anyone wants to make a "Baltic Campaign" like that? :grin:

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about the J-10A rework

 

 

It looks beautiful J-10 cockpit and you have seen this fly but that is not uploaded to the downloads section of the forum.

Or as the Tornado F-3 that is ready but for some reason are waiting to share?

 

Saludos

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Somebody asked if this could be moved; I"m going to try and move it to the "Mods and Skinning Forum", as whoever said it is right...this is a REAL LIFE ™ aircraft, not fantasy bird

 

Wrench

kevin stein

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It looks beautiful J-10 cockpit and you have seen this fly but that is not uploaded to the downloads section of the forum.

Or as the Tornado F-3 that is ready but for some reason are waiting to share?

 

Saludos

 

hello companero, I think that I can say, on behalf of the tornado F3's authors, that the plane is not ready yet, and is not being hidden. As I said in the spanish forum I am waiting for it as well, and have a new falkland campaign

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Now the topic is in the right place. Thank you!

:ok:

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Now the topic is in the right place. Thank you!

:ok:

 

Now where is your moderator badge? :blink:

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AleDucat,

Tenes razon! me pase por el foro en castellano y leyendo cosas ahi me resolvi unas cuantas dudas. :ok:

Acerca del Forger...como va? debemos seguir hablando del proyecto aca o mejor posteo otro topic en el foro en castellano?

No se mucho sobre modificaciones en Strike Fighters pero si aun asi puedo ayudar en algo decime.

 

The 3d model of the Yak-38 looks cool !! I think a lot of virtual pilots here want to ride on it. :cool:

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Yeah, would be nice to fire some Kh-25 on NATO vessels.

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It's going well. Sooner than you think it will be flying :grin:

post-42546-1235032747_thumb.jpg

 

I did a little progress adding details to the cockpit, cutting rudder and stabs and working with the hovering engines (top and bottom doors, auxiliary inlets).

Have to cut wings and flaps, and finish the main gear and nozzles.

 

 

Perhaps, does anyone wants to do a decent cockpit for this one?

yak38cockpitjg8.jpg

Yak-38_05.jpg

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